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Aktuelles zum sozial-ökologischen Wandel aus der bundesweiten Ökumene
- 24. Mai 2025 -
Liebe Mitglieder und Freund:innen von Eine Erde,

die ersten Schritte unseres neuen Netzwerks sind getan! Letzte Woche haben wir die Gründung von Eine Erde in Erfurt in positiver Stimmung und mit Zuversicht gefeiert. Das Treffen hat gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind, aus zwei Initiativen ein neues, kraftvolles Netzwerk zu gestalten. Mit vielen neuen Ideen und Anregungen von den Mitgliedern freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit und zukünftige Aktionen in diesem Bündnis. Denn eines wurde sehr deutlich: gerechter Wandel geht nur gemeinsam, vernetzt, kooperativ, mit der Vielfalt der Perspektiven und einer hoffnungsfrohen Vision!


Erste Aktionen von Eine Erde


Erfurter Thesen des Gelingens

Wie können wir als kirchliches Bündnis wirksam werden für einen gerechten Wandel? Unter dieser Leitfrage stand das Gründungstreffen von Eine Erde vom 15.-16. Mai 2025 in Erfurt. Rund 40 Vertreterinnen und Vertreter von kirchlichen Organisationen aus dem gesamten Bundesgebiet kamen in Erfurt zusammen, um sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen und gemeinsam Thesen zu formulieren, was für eine sozial-ökologische Transformation notwendig ist. Entstanden sind die "Erfurter Thesen des Gelingens", die zum Abschluss des Treffens an der Kaufmannskirche in der Erfurter Innenstadt präsentiert wurden. Das Treffen war ein gelungener und inspirierender Auftakt für die weitere Entwicklung des Netzwerks. > MEHR ERFAHREN

Kirchentag: Eine Erde - Resolution "Keine Rolle rückwärts in der Klimapolitik!" angenommen

Eine Erde hat auf dem Kirchentag bei der Podiumsveranstaltung "Klimapolitik zwischen Technik und Genügsamkeit" mit Luisa Neubauer, Holger Lösch (BDI), Mona Neubaur (MdL NRW), Prof. Wolfgang Luch (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung) und Francesco Grioli (IG Bergbau, Chemie, Energie) eine Resolution eingebracht, mit der wir die neue Bundesregierung auffordern, unverzüglich und konsequent den Weg zur Klimagerechtigkeit fortzusetzen. Die Resolution wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. > MEHR ERFAHREN

Wofür steht Eine Erde?

Schon in unserem Namen finden sich einige theologische Grundlagen und Haltungen unseres Tuns. Wir heißen „Eine Erde“, weil wir in unserem gemeinsamen Haus, in der Ökumene, alle gleich an Würde sind und uns füreinander einsetzen wollen. Dass wir ein Netz-Werk sind, nehmen wir dabei wörtlich: wir wollen Netze knüpfen, gemeinsam Neues erarbeiten und Bewährtes weiter ausbauen; unsere Mitglieder miteinander in Kontakt bringen und neue hinzugewinnen. Als Netz-Werk wollen wir Gemeinschaft und Suffizienz leben, uns in Hoffnung üben und auf eine für alle bewohnbare Erde hinarbeiten. > MEHR ERFAHREN

Eine Erde auch auf Social Media

Mit der offiziellen Neugründung des Netzwerks wollen wir auch in den sozialen Medien aktiver und sichtbarer werden. Aktuell planen wir, vor allem Instagram (@eine_erde_netzwerk) und LinkedIn zu bespielen. Markieren Sie uns dort gerne Ihren Posts, insbesondere bei Werbung für Veranstaltungen, damit wir Ihre Beiträge teilen können! So können unsere Kanäle in Zukunft die erste Anlaufstelle werden, um über die Aktivitäten der verschiedenen Mitgliedsorganisationen informiert zu bleiben. > MEHR ERFAHREN

Eine Erde unterstützt Kampagne "Turn Debt into Hope"

Die Schuldenkrise im Globalen Süden verschärft sich. Der Ruf nach einem neuen „Erlassjahr“ für überschuldete Länder ist dringlicher denn je. Viele kirchliche und nicht-kirchliche Organisationen nehmen das "Heilige Jahr" 2025 zum Anlass, um für globale (Finanz-)Gerechtigkeit einzutreten. Bis zum 6. Januar 2026 sollen weltweit Unterschriften für faire Schuldenerlasse und ein Staateninsolvenzverfahren gesammelt werden. In Deutschland wird die Kampagne „Erlassjahr 2025 – Turn Debt into Hope“ von einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis u.a. Misereor, Erlassjahr und Brot für die Welt getragen und ruft zur Unterzeichnung der Petition auf. Eine Erde unterstützt die Kampagne nun auch. > MEHR ERFAHREN

Nächste Schritte bei der Suffizienz-Aktion

Das Thema Suffizienz wird im Netzwerk Eine Erde weiter oben auf der Agenda stehen. Wir wollen mit unserer Aktion zur kircheninternen und politischen Debatte beitragen, wie wir langfristig zum richtigen Maß und Verringerung des Energie- und Ressourcenverbrauchs kommen. Wenn auch Sie sich dafür interessieren, wie wir in den Kirchen und auch in der Politik einen ressourcenschonenden Umgang finden, sind Sie herzlich eingeladen, sich an der Weiterentwicklung der Aktion zu beteiligen. Die neue Aktion beinhaltet Vorschläge und Anregungen für die kirchliche Praxis sowie konkrete Forderungen an die Politik. Wenn Sie daran mitwirken möchten, kommen Sie zum nächsten Politik-AG Treffen am 2. Juni 2025 um 15 Uhr. > KONTAKT

Sind Sie am schöpfungstheologischen Austausch interessiert?

Neben der bereits bestehenden Politik-AG wird es in „Eine Erde“ zukünftig auch eine Theologie-AG geben. Diese soll eine ökumenische Plattform zum Austausch über schöpfungs- und ökotheologische Themen sein, bei der Synergien entdeckt, Publikationen vorgestellt, und Ideen diskutiert werden können. Die AG soll damit auch auf die Gestaltung der politischen Arbeit des Netzwerks einwirken. Ein erstes Treffen zum Kennenlernen und Austauschen für alle interessierten Theolog:innen und theologisch Arbeitenden wird am 4. Juni 2025 von 09:00-10:30 stattfinden. Zum Auftakt wird Prof. Dr. Ruben Zimmermann seine Neuerscheinung „Wäre Jesus Klimaaktivist? Biblische Inspirationen für eine zeitgemäße Schöpfungsethik“ (Evangelische Verlagsanstalt) präsentieren. > KONTAKT

Eine Erde mit dem Thema Suffizienz bei der Jahrestagung Weltkirche und in der Erzdiözese Freiburg

In vielen kirchlichen Zusammenhängen wird die Frage "Wie viel ist genug?" aufgeworfen. Die Jahrestagung Weltkirche und Mission 2025 vom 26.-28. Mai 2025 in Würzburg widmet sich diesem Thema unter dem Motto "Gerechtigkeit und Suffizienz als christliche Handlungsprinzipien". Eine Erde wird hier Erfahrungen aus der Auseinandersetzung mit Suffizienz in einem Workshop einbringen. Die Expertise ist ebenso gefragt bei der Führungskräfte-Tagung der Erzdiözese Freiburg am 4. Juni 2025, bei der Eine Erde auch einen Input zur praktischen Genügsamkeit in kirchlichen Organisationen beiträgt.

Nachrichten aus dem Netzwerk


Ökumenische Schöpfungszeit 2025

Das Motto für den Ökumenischen Tag der Schöpfung 2025 lautet: “Gott, Du hilfst Menschen und Tieren”. Nicht nur die Menschen sind auf Gottes Beistand angewiesen, sondern auch die Tiere. Damit stehen sie in einer gemeinsamen Beziehung zu Gott. Das Gottesdienstheft der ACK Deutschland ist nun verfügbar und bietet Anregungen zur Feier des Ökumenischen Tag der Schöpfung in den Gemeinden und Gruppen vor Ort und gibt Impulse für eine gelingende und neu reflektierte Mensch-Tier-Beziehung. Die zentrale Feier wird in Bad Sassendorf am 5. September 2025 stattfinden. > MEHR ERFAHREN

Es_Reicht: neue Materialien von Micha Deutschland

Micha Deutschland hat eine Broschüre sowie einen Aktionsmonat veröffentlicht, um die immer dringlicher werdende Frage nach dem „Genug“ in Gemeinden, Hauskreisen und anderen Gruppen zu thematisieren. Mit diesen Materialien lädt Micha Deutschland dazu ein, die Bedeutung des göttlichen „Genug“ zu erkunden und konkrete Schritte in Richtung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft zu unternehmen. Sie enthalten praxisnahe Tipps sowie inspirierende Ideen für Aktionen. > MEHR ERFAHREN


Nachhaltige Mobilität: positives Beispiel aus der Nordkirche

Wie kann Mobilität im ländlichen Raum sicher und umweltfreundlich gestaltet werden? Das Evangelische Kinder- und Jugendbüro Nordfriesland hat sich diese Frage gestellt und mit der ida:deine MitfahrerApp eine Antwort gefunden, um die Mobilität im ländlichen Raum zu verbessern. ida:deine MitfahrerApp ist eine Mitfahr-App, die sichere und umweltfreundliche Fahrgemeinschaften ermöglicht. Sie wurde entwickelt, um jungen Menschen, sozialen Einrichtungen und umweltbewussten Menschen, eine nachhaltige Mobilitätslösung zu bieten und gleichzeitig den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Diese digitale Lösung ist vielleicht auch für andere Regionen denkbar. > MEHR ERFAHREN

Nimm´s in die Hand: Lieferkettengesetz retten!

Das Lieferkettengesetz schützt Menschen weltweit vor Ausbeutung – und die Umwelt vor Zerstörung. Seit 2023 gilt es in Deutschland, im April 2024 folgte die EU-Richtlinie. Doch nun drohen Rückschritte: Die neue Bundesregierung will das Gesetz abschwächen. Im Koalitionsvertrag bekennt sich die Bundesregierung zur Umsetzung der EU-Richtlinie – das deutsche Lieferkettengesetz soll also nicht abgeschafft, sondern ersetzt werden. Die Initiative Lieferkettengesetz, die von einer Vielzahl kirchlicher Organisationen getragen wird, fordert mit einer Petition, dass die EU-Richtlinie nicht verwässert, sondern kraftvoll umgesetzt wird. > MEHR ERFAHREN

Fossil Free Africa! Wie Öl, Gas und Kohle die SDGs gefährden | 3. Juni 2025 in Hamburg

Obwohl viele afrikanische Länder ideale Bedingungen für die Energiegewinnung aus Sonne und Wind bieten, erlebt dort die Ausbeutung fossiler Energien eine Renaissance - mit verheerenden Auswirkungen auf die Menschen vor Ort. Die afrikanische Klimabewegung kämpft daher nicht nur für Klimaschutz, sondern auch für soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte. Auf dem Podium diskutieren Nicholas Omonuk von der ugandischen Organisation „End Fossil Occupy“, Antonio Muagerene, Direktor der Caritas Napulo aus Mosambik, und Kathrin Schroeder, Leiterin der Abteilung für Politik und Globale Zukunftsfragen bei Misereor dieses Thema. > MEHR ERFAHREN


Wohin geht es … bei der Industriepolitik? | Online 3. Juni 2025 um 18 Uhr

Ein zentraler Aspekt der sozial-ökologischen Transformation ist der Umbau der Industrie. Es geht um die Finanzierung der Transformation, besonders aber auch um Energie. Produzieren mit Strom aus erneuerbaren Energien wo eben möglich, wo nicht mit Wasserstoff? Grundsätzlicher aber auch: Welche Industrie hat unter welchen Bedingungen überhaupt eine Zukunft in Deutschland? Diese und weitere Fragen will das Institut für Kirche und Gesellschaft mit Prof. Dr. Rudolf Hickel von der Universität Bremen diskutieren. Die Online-Veranstaltung ist Teil der Reihe "Klimapolitik zwischen Bundestagswahl und Weltklimakonferenz". > MEHR ERFAHREN


Klimaschutz rund um den Kirchturm | Online 5. Juni 2025 um 18:30 Uhr

Bei dem nächsten Austauschrunde dieser Online-Veranstaltungsreihe mehrerer Bistümer und Landeskirchen steht die regenerative Energie auf Kirchdächern auf dem Programm. Wann ist eine Photovoltaikanlage wirtschaftlich? Ist Volleinspeisung oder Eigenverbrauch sinnvoller? Im Fokus der Veranstaltung stehen nicht die technischen Aspekte, sondern Betreibermodelle und der Weg von der Idee zur Umsetzung. Diese und weiter Fragen werden auch anhand konkreter Beispiele beantwortet. > MEHR ERFAHREN

Verpachtung von Kirchenland | Online 11. Juni 2025 um 19 Uhr

Durch die Verpachtung von Kirchenland haben Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen die Möglichkeit, Einfluss auf eine naturverträgliche Landbewirtschaftung zu nehmen, die ökologischen und sozialen Kriterien entspricht und somit zum Erhalt der Schöpfung beiträgt. In der Veranstaltung werden zwei Ansätze dazu vorgestellt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Jannik Bräutigam, Referent im Projekt „Kirchenpachtland nachhaltig bewirtschaften“ des Instituts für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen und Dr. Jan Brunner, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Mitteldeutschland (AbL), werden dazu berichten. > MEHR ERFAHREN

Voll das Leben - Festival für Nachhaltigkeit und Globale Gerechtigkeit | 21.-29. Juni 2025 in Kallstadt/Pfalz

Kallstadt wird im Sommer 2025 zum Treffpunkt für Nachhaltigkeit, globale Gerechtigkeit und Lebensfreude. Unter dem Motto „Voll das Leben“ lädt die Gemeinde gemeinsam mit Misereor und dem Bistum Speyer zu einer Woche voller Bildung, Kultur und Engagement ein. Höhepunkt ist die sportliche Extremleistung von Christoph Fuhrbach: Innerhalb von acht Tagen will er zehn „Everestings“ an der Lindemannsruhe absolvieren – über 88.000 Höhenmeter und mehr als 2.500 Kilometer für eine gerechtere Welt. Das Festival macht die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) erlebbar und zeigt, wie Kallstadt als Modellkommune nachhaltiges Handeln vor Ort gestaltet. > MEHR ERFAHREN

Bilateral – Multilateral – allen egal? Wer bezahlt Klimaschutz im globalen Süden | Online 29.-30. August 2025

Die Klimakrise ist auch eine Krise der internationalen Gerechtigkeit – und der Finanzierung von Klimaschutz und -anpassung gerade im Globalen Süden. Es wird zunehmend deutlich, dass die Begrenzung des Klimawandels ohne Klimaschutzmaßnahmen auch in den sich entwickelnden Volkswirtschaften nicht gelingen wird. Zudem muss auch die Anpassung an den unvermeidbaren Teil des Klimawandels gerade im Globalen Süden vorangetrieben werden. Hierfür fehlen jährliche finanzielle Mittel im einstelligen Billionenbereich. Doch welche Finanzierungsmodelle sind denk- und durchführbar? Bei der Online-Tagung geht es darum, wie Klimafinanzierung gerecht gelingen kann. > MEHR ERFAHREN

"FOMO - Stell dir vor du verpasst die Zukunft!"| Jugendklimakonferenz 2.-5. Oktober 2025 in Ratzeburg

FOMO ist das Jugendwort für „Fear of missing out“, die Angst, etwas zu verpassen. Was wäre, wenn wir unsere Zukunft verpassen? Diese Frage stellten sich 13 junge engagierte Teamer:innen bei der Vorbereitung zur siebten Jugendklimakonferenz der Nordkirche und wählten damit ihr Motto für die Veranstaltung. Die jungen Menschen sorgt, dass das Thema Klimaschutz nicht mehr oben auf der Agenda von Politik und Kirche steht und wir sehenden Auges in die Klimakrise laufen. Es geht den jungen Menschen um ihre Zukunft, die sie nicht verpassen wollen, deswegen soll es bei der Jugendklimakonferenz darum gehen, gemeinschaftlich kreativ am Thema zu arbeiten, Widerstandskraft trotz all der Krisen zu entwickeln und mit Kirche und Politik ins Gespräch zu kommen. > MEHR ERFAHREN

Erd-Charta Ausbildung | 10.-12. Oktober 2025 in Hünfelden/Hessen

Ethik und Nachhaltigkeit wollen zusammen gedacht werden! Interessieren Sie sich für Nachhaltigkeit und haben das Gefühl, dass manchmal eine gewisse Tiefe fehlt? Möchten Sie sich für eine weltweite und persönliche Transformation einsetzen, so dass zukünftige Generationen in Frieden auf der Erde leben können? In unserem zweiteiligen Erd-Charta-Training können Sie die Erd-Charta kennenlernen und Verbundenheit erleben.  > MEHR ERFAHREN

Leseempfehlung


"ausgeschöpft" - Glaube in der Klimakatastrophe von Anna Böck

Die Klimakatastrophe ist längst keine Glaubenssache mehr: Wir befinden uns bereits mittendrin. Glaubenssache ist allerdings, was wir in, mit und gegen diese Weltlage machen, was wir erleben, fühlen und ertragen - davon ist Pfarrerin und Klima-Aktivistin Anna Böck überzeugt. Was bedeutet diese katastrophale Lage für unseren Glauben? Hat Gott uns angesichts der hoffnungslosen Aussicht noch etwas zu sagen? Wie kann Glaube uns tragen? > MEHR ERFAHREN

Sonstige Hinweise


"Klimabedingte Flucht, Migration und Vertreibung"

Die Auswirkungen der Klimakrise nehmen weltweit dramatisch zu und zwingen immer mehr Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Besonders betroffen sind Menschen im Globalen Süden, die am wenigsten zur Klimakrise beigetragen haben. Vor diesem Hintergrund haben VENRO und die Klima-Allianz Deutschland gemeinsame Empfehlungen an die Bundesregierung veröffentlicht. Die Publikation Klimabedingte Flucht, Migration und Vertreibung zeigt auf, welche unterschiedlichen Formen klimabedingte menschliche Mobilität annehmen und wie sie gerecht und menschenrechtskonform gestaltet werden kann. > MEHR ERFAHREN


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