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Aktuelles aus dem Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit - 21. Dezember 2023 -
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Liebe Mitglieder und Freund:innen des ÖNK,
in diesem Jahr ist im ÖNK einiges in Bewegung geraten. Mit der Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" versuchen wir seit September, eine politische Diskussion über die Verringerung unseres Energie- und Ressourcenverbrauchs anzuregen. Wir haben rund ein Fünftel unseres Ziels, mit mindestens zehn Prozent der Bundestagsabgeordneten über Suffizienz zu sprechen, erreicht, werden aber nicht lockerlassen, hundert Prozent bis Ende 2024 zu schaffen. Dazu gehört auch das im November veröffentlichte Positionspapier "MEHR vom WENIGER. Die deutsche Nachhaltigkeitspolitik braucht eine Suffizienzstrategie." 27 Organisationen haben den Aufruf bislang unterzeichnet. Wir hoffen, dass 2024 viele weitere hinzukommen, um die Diskussion weiter in Bewegung zu bringen.
Bewegung gibt es auch in der kircheninternen Vernetzung. 2023 wurde beschlossen, das ÖNK mit dem Ökumenischen Prozess "Umkehr zum Leben" zusammenzuführen. Die Details des zukünftigen neuen Netzwerkes werden 2024 vereinbart.
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Offenheit, Ihr Engagement und Ihre Unterstützung, die Welt ein kleines Stück in Richtung Klimagerechtigkeit zu bewegen. Wir werden 2024 weiter für den sozial-ökologischen Wandel streiten, auch wenn die gesellschaftspolitischen Vorzeichen sich im kommenden Jahr ändern mögen.
Wir freuen uns auf den Austausch und das gemeinsame Engagement im nächsten Jahr. Wir wünschen Ihnen eine kraftspendende und mutmachende Weihnachtszeit und ein bewegtes 2024!
Herzliche Grüße vom ÖNK-Team
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Nachrichten aus dem Netzwerk
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Kirchliche Stimmen zur Weltklimakonferenz (COP28)
Eine Reihe von Mitgliedsorganisationen (z.B. Brot für die Welt, Kindernothilfe, Misereor, KLJB) war auf der Weltklimakonferenz vertreten und hat die Verhandlungen beobachtet und die kirchlichen Stimmen eingebracht. Zum Abschluss würdigte Brot für die Welt den Einstieg in den Ausstieg aus den fossilen Energien und die Einrichtung des Fonds für klimawandelbedingte Schäden und Verluste, zeigte sich aber besorgt, dass die finanziellen Mittel und Klimaschutzanstrengungen nicht ausreichen werden, um die ärmsten Bevölkerungsgruppen im Globalen Süden ausreichend zu schützen. In ähnlicher Weise äußerte sich Weihbischof Lohmann, Vorsitzender der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, zu den Ergebnissen der COP28 und ermunterte zugleich, kraftvoll ins Handeln zu kommen. "Das globale Gemeinwohl muss jetzt unsere oberste Priorität sein." hatten das ZdK und die Deutsche Bischofskonferenz anlässlich der Weltklimakonferenz gefordert. Das Bistum Speyer hatte während der COP28 zu gemeinsamen Gebeten aufgerufen. |
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Kirchen in Baden-Württemberg fordern Klimapass
Wer vor den katastrophalen Folgen des Klimawandels flieht, soll nach Ansicht der Kirchen in Baden-Württemberg in weniger betroffenen, reichen Staaten Zuflucht finden. Es brauche neue legale Wege für Klimaflüchtende, forderten die Bischöfin und die Bischöfe im Südwesten in einer veröffentlichten Erklärung. Betroffene aus dem globalen Süden sollten demnach einen „Klimapass“ erhalten, der ihnen Staatsbürgerrechte in den Aufnahmestaaten garantiere. Damit folgen die beiden Landeskirchen und Diözesen der Empfehlung des Sachverständigenrats für Integration und Migration. Für den Fall der dauerhaften Unbewohnbarkeit eines Landes sollte den Bewohnerinnen und Bewohnern ein sogenannter Klima-Pass ausgestellt werden. > MEHR ERFAHREN |
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Misereor: Keine Energie auf Kosten der Ärmsten!
Mit einer Online-Petition fordert Misereor die Bundesregierung auf, sämtliche Investitionen in fossile Energien in afrikanischen Ländern zu stoppen. Der Abbau von Öl, Gas und Kohle hat verheerende Auswirkungen auf die Menschen vor Ort. Von den riesigen Gewinnen der Konzerne bleibt ihnen gar nichts - meist nicht einmal Strom. Deutschland investiert verstärkt in fossile Projekte auf dem afrikanischen Kontinent. Und das, obwohl das Verbrennen von Öl, Gas und Kohle die Klimakrise weiter anheizt. Die massiven Investitionen in fossile Brennstoffe blockieren auf Jahrzehnte in vielen afrikanischen Ländern den Weg in eine nachhaltige Zukunft. > MEHR ERFAHREN |
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Christliche Initiative Romero: Klimasünder zur Kasse Die CIR-Studie „Klimasünder zur Kasse“ beleuchtet die Auswirkungen der Klimakrise auf den besonders stark betroffenen Globalen Süden – anhand von Fallbeispielen aus Mittelamerika. Die Studie stellt die Frage, wie Bundesregierung und Wirtschaft ihrer Verantwortung für Klimaschäden nachkommen müssen. Und zeigt am Beispiel der Lufthansa ganz konkret, wie Unternehmen für entstandene Schäden und Verluste Wiedergutmachung leisten können – auch für historische Emissionen und die dadurch entstandenen Schäden. Mit einem Poster Die Klimakrise hat viele Gesichter – gemeinsam für eine klimagerechte Zukunft! kann ein Zeichen der Solidarität gezeigt werden. Sie können das Poster an einem Ort aufhängen, an dem möglichst viele Menschen es sehen können. Zum Beispiel in Schaufenstern von Weltläden oder Gemeinden. > MEHR ERFAHREN |
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Kindernothilfe: "Klimakrise? Klimagerechtigkeit!"
Im Herbst fand die internationale Jugendkonferenz der Kindernothilfe in Duisburg statt. 70 Jugendliche, darunter junge Aktivist:innen aus Projekten der Kindernothilfe aus Südafrika (YFC KwaZulu Natal) und Pakistan (RDF), haben ein Wochenende lang unter dem Motto „Klimakrise? Klimagerechtigkeit!“ zur Klimakrise gearbeitet und gemeinsam ein Zeichen für Klimagerechtigkeit gesetzt. Neben einer Petition, die in die UN-Klimakonferenz eingeflossen ist, entstand in einem Workshop auch ein „handmade animated lyricla lyric video“: „From the Perspective of the Moon“ ist ein lyrischer Film zur Klimakrise, ein poetischer und wunderschöner Aufruf zur Rettung unseres Planeten. > MEHR ERFAHREN |
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"möglich!| Online 9. Januar 2024 17-19 Uhr
Das oikos-Institut für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche von Westfalen hat einen Kurs ins Leben gerufen, welcher sich der Verbindung von ökologischer Nachhaltigkeit und christlicher Spiritualität widmet: „möglich! Ein 50 Tage Abenteuer. nachhaltig. spirituell. intensiv.“ Die Inspiration zum Titel stammt von einem Satz Jesu aus Lukas 18,27: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ Die christliche Tradition kann einen eigenen Beitrag zu Nachhaltigkeit, Umweltbewahrung und Klimaschutz leisten. Am 9. Januar von 17-19 Uhr findet ein einführendes online Seminar statt. > MEHR ERFAHREN |
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KLIMA.GERECHT VON DER UTOPIE ZUR WIRKLICHKEIT | Jahrestagung 12.-14. Januar 2024 in Münster
Wir leben in einer Zeit multipler Krisen, zwei der zentralen sind die Krise der Klimapolitik und die anhaltende Ungerechtigkeit in der globalen Verteilung von Ressourcen und Entwicklungschancen. Viele sehen in dem auf Wachstum ausgerichteten Wirtschaftssystem eine wesentliche Ursache dafür. Viele Menschen sind auf der Suche nach einer grundlegenden Umkehr, nach einer anderen Art zu leben und zu wirtschaften. Sie sehnen sich nach Utopien und Visionen für eine bessere Welt. Mit dieser Jahrestagung wollen wir uns gemeinsam auf diesen Weg machen: Welche Utopien, welche Hoffnungen für eine andere, eine klimagerechte Welt können uns leiten und uns Kraft geben? Brauchen wir einen Systemwechsel - und welchen? Was können wir tun, damit die notwendigen Veränderungen Wirklichkeit werden? > MEHR ERFAHREN |
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Agrarökologie und die Rettung der seufzenden Schöpfung | 24.-25. Januar 2024 in HamburgDie Landwirtschaft und vor allem die Kleinbäuer:innen sind stark vom Klimawandel betroffen. Der Workshop der Ev. Missionsakademie bietet eine Plattform für einen Süd-Nord-Austausch, wie der agrarökologische Anbau am besten gefördert werden kann, um die kippende Welt zu retten. Herausforderungen sollen diskutiert und Verbesserungsvorschläge für die Bemühungen um Klimagerechtigkeit erarbeitet werden. Was kann wie realisiert werden? Was können Kirchen und Partnerschaftsgruppen tun? Gibt es Ideen und Vorschläge aus dem globalen Süden, die aufgegriffen werden sollten? > MEHR ERFAHREN |
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Sozial gerechter Klimaschutz unter Postwachstumsbedingungen | Tagung 8.-9. März 2024 in Villigst
Wieder ist es bei der Weltklimakonferenz nicht gelungen, einen ambitionierten Klimaschutz gerecht umzusetzen. Umso wichtiger ist es, in Deutschland als gutes Beispiel voranzugehen. Doch wie kann Klimaschutz sozial gerecht gelingen, wenn eine Hauptquelle von Umverteilung, das Wirtschaftswachstum, immer schwächer wird? Dieser Frage will die Tagung am 8./9. März 2024 in der Ev. Tagungsstätte Haus Villigst zusammen mit Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft nachgehen. > MEHR ERFAHREN |
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Misereor: Qualifizierungskurs entwicklungspolitisches Engagement
Dich beschäftigen Themen der weltweiten Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, die SDGs, und Menschenrechte? Du möchtest noch mehr Zusammenhänge verstehen und wie man mit anderen Menschen dazu ins Handeln kommen kann? Im Qualifizierungskurs zu entwicklungspolitischem Engagement kannst Du Antworten finden, Dich mit Anderen austauschen, methodisches Handwerkszeug erlernen und es konkret ausprobieren. > MEHR ERFAHREN |
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Ihre Stimme für Klimagerechtigkeit: Unterstützen Sie unseren Aufruf?
Die Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" nimmt an Fahrt auf. In mehreren Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten konnten wir unsere politischen Anregungen nach einer Suffizienzpolitik einbringen. Die politischen Vertreter:innen sind inhaltlich bisher sehr aufgeschlossen gewesen und sehen die Notwendigkeiten, allein die Wege zu einer enkeltauglichen Zukunft werden unterschiedlich wahrgenommen. Mit dem Positionspapier "MEHR vom WENIGER! Die deutsche Nachhaltigkeitspolitik braucht eine Suffizienzstrategie" machen wir deutlich, dass überprüfbare und messbare Ziele für die Minderung des Verbrauchs an Energie und Ressourcen erforderlich sind als Bestandteil der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Da diese gerade weiterentwickelt wird, kommen unsere Forderungen zum richtigen Zeitpunkt. Wenn Sie und Ihre Organisation auch der Meinung sind, dass Suffizienz eine wesentliche Strategie zur Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele ist, können Sie dies mit Ihrer Unterschrift deutlich machen. Wenn Ihre Organisation den Aufruf unterzeichnen möchte, reicht eine E-Mail an die ÖNK-Geschäftsstelle. Wollen Sie sich grundsätzlich an der Aktion beteiligen und wissen noch nicht wie, können Sie Ihre Fragen in der nächsten offenen Inforunde am 18. Januar 2024 um 17 Uhr stellen. > MEHR ERFAHREN |
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Churches for Future 2024
Am 13. Januar 2024 von 10-17 Uhr findet der for Future-Bündnis online-Jahresauftakt unter dem Motto "Klimaschutz, der verbindet" statt. Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung, Rechtsruck und scharfen Debatten um die Klimabewegung, ist Engagement für Klimaschutz, das verbindet, statt zu spalten und Menschen einlädt und motiviert, sich dieser Aufgabe zu stellen, eine große Aufgabe. Alle for Future bewegten Menschen - aktuell gibt es rund 45 for Future-Gruppen neben den Churches for Future - sind zu diesem digitalen Workshop-Tag eingeladen. Es gibt spannende Impulse und auch Raum für Vernetzung. Das nächste bundesweite Treffen der Churches for Future ist am 25. Januar 2024 um 13 Uhr. > KONTAKT |
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15. Januar 2024 - 11 Uhr: Online-Austausch "Kommt das Klima-Engagement in Bedrängnis?"
Kommt das Klima-Engagement durch die weltweiten Krisen unter die Räder? Jüngsten Studien zufolge bröckelt das Interesse am Klimawandel und die Unterstützung für den Klimaschutz. Es stellt sich die Frage, ob diese Trends Einfluss auf unsere Arbeit für Klimagerechtigkeit haben und ob wir unsere Ansätze und Projekte überdenken müssen. Das ÖNK und die Melanchthon-Akademie Köln laden zu einem offenen Online-Austausch ein. Wir möchten mit Ihnen reflektieren, wie Sie die aktuellen Entwicklungen mit Blick auf Ihre eigene Arbeit wahrnehmen. Stoßen Sie in letzter Zeit auf Desinteresse, Gegenwind oder gar Ablehnung? Wenn ja, wie gehen Sie damit um? Welche Anpassungsstrategien verfolgen Sie, um Ihre Ziele zu erreichen? Wie gelingt das kirchliche Engagement für Klimagerechtigkeit unter möglichen erschwerten Bedingungen? Oder teilen Sie diese Einschätzung nicht und erleben große Zustimmung bei Ihrer Arbeit? Welche Erfolgsfaktoren machen Sie dabei aus? Ein offener Online-Austausch zu Jahresbeginn für Menschen im kirchlichen Klima-Engagement. > ANMELDUNG |
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16. Januar 2024 13 Uhr + 22. Januar 2024 19 Uhr: Online-Dialog zu "Klimafasten 2024"
Die ökumenische Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit ist seit einigen Jahren fester Bestandteil des Kirchenjahres. In der Zeit von Aschermittwoch mit Ostersonntag laden wir Sie ein innezuhalten und das eigene Handeln zu überdenken. Wochenthemen und Broschüren begleiten und unterstützen die eigene Fastenzeit und geben praktische Anregungen für den Alltag. An zwei Terminen stellen Vertreterinnen von teilnehmenden Landeskirchen die Klimafastenaktion 2024 mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten und geplanten Materialien vor und laden zum gemeinsamen Nachdenken über Aktionen im Rahmen des Klimafastens ein. > ANMELDUNG |
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18. Januar 2024 - 17 Uhr: Offene Fragestunde zur ÖNK Suffizienz-Aktion
Was hat es mit der ÖNK-Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" auf sich? Was genau wollen wir mit der Aktion erreichen? Wie und warum soll ich mich beteiligen? Wir möchten mit dem offiziellen Start der Aktion im September zu einem Austausch über die geplanten Aktivitäten einladen. Wir werden die Aktion vorstellen und Lust machen, sich mit dem Thema Suffizienz zu beschäftigen und sich an der Aktion zu beteiligen. Es wird genügend Raum für Ihre Fragen geben. Neugierig geworden? > ANMELDUNG |
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22.-23. April 2024: Netzwerktreffen 2024 in Fulda
Das bundesweite Netzwerktreffen 2024 wird vom 22. bis 23. April in Fulda stattfinden. Im Mittelpunkt des kommenden Treffens steht die Frage, wie wir als kirchliche Organisationen mit den sich ändernden politischen und gesellschaftlichen Einstellungen umgehen und wie wir bei möglichen Gegenströmungen Haltung bewahren und Mut gewinnen. Hierzu ist ein theologischer Impuls vorgesehen. Daneben wird es wieder viel Raum für Austausch und Vernetzung geben in der Vergewisserung, dass wir als Netzwerk gemeinsame Erfahrungen teilen und Ziele verfolgen. Updates zur ÖNK-Aktion und zur Zukunft unseres Netzwerkes gehören selbstverständlich zum Programm. > ANMELDUNG |
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EU einigt sich auf Sanktionierung schwerwiegender Umweltschäden
Die EU hat sich darauf geeinigt, einen neuen Straftatbestand gesetzlich zu verankern, mit dem die schwersten Umweltverbrechen bestraft werden sollen. Die "Richtlinie über den strafrechtlichen Schutz der Umwelt" sieht vor, dass gegen spezifische schwere Fälle der Zerstörung von Ökosystemen, einschließlich der Zerstörung von Lebensräumen und des illegalen Holzeinschlags, direkt vorgegangen wird. Die EU hat zwar das Wort "Ökozid" nicht in den Text aufgenommen, aber sie hat den vom Europäischen Parlament Anfang des Jahres vorgeschlagenen Text zur Verhütung von Umweltverbrechen klar zur Kenntnis genommen. > MEHR ERFAHREN |
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