Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.

Aktuelles aus dem Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit
- 20. Juli 2023 -

Nachrichten aus dem Netzwerk


"Wir sind bereit": Klimaschutz-Appell aus der katholischen Kirche

Mit einem Appell fordern Vertreter:innen der katholischen Kirche von der Bundes- und den Landesregierungen, die finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen für Klimaschutz zu stärken, um Klimaneutralität zu erreichen. Die Politik müsse Planungssicherheit schaffen, ehrlich und mutig kommunizieren und für sozialen Ausgleich sorgen, um Populismus den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die katholische Kirche unterstütze die Bemühungen um mehr Klimagerechtigkeit. Der Aufruf wurde von führenden Kirchenvertretern, Orden und Verbänden ins Leben gerufen. Die Zahl der Unterzeichnenden wächst und spiegelt die große Bandbreite katholischen Engagements wider. > MEHR ERFAHREN 

Weihbischof Lohmann: „Schöpfungsverantwortung ist eine Frage der Gerechtigkeit “

Der Erhalt der Schöpfung und die Wiederherstellung der Natur sind weltweite und generationenübergreifende Gerechtigkeitsfragen. Das betonte Weihbischof Rolf Lohmann, der in der Deutschen Bischofskonferenz für Umwelt- und Klimafragen zuständig und Vorsitzender der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen ist, in einer Pressemitteilung: „Wir dürfen nicht vergessen: der Klimawandel trifft die Ärmsten am heftigsten und starke Schultern können mehr tragen als schwache.“ Der Schutz des Klimas, der Umwelt und der Biodiversität sei eine zentrale Gerechtigkeitsfrage, die auch den sozialen Ausgleich im Blick haben müsse und bei der „vor allem die reichen und entwickelten Industriestaaten in der Pflicht“ sind. > MEHR ERFAHREN 

"Die Zeit zu handeln ist jetzt!"

„Die Zeit zu handeln ist jetzt!“ Darin sind sich die mehr als 200 Mitwirkenden und Expert:innen aus Kirche, Entwicklungszusammenarbeit, Diakonie, Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft einig, die am 19.-20.6.2023 in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin an der gleichnamigen Konferenz teilgenommen haben. In Präsentationen, Paneldiskussionen und Workshops tauschten sie sich über Transformationsblockaden, aber vor allem auch über Transformationshebel und -partnerschaften aus. Die Bilanz zur Halbzeit der Agenda 2030 fällt ernüchternd aus. Nur bei 12 % der Indikatoren zu den UN-Nachhaltigkeitszielen laufe die Umsetzung gut, bei 50 % seien sie unzureichend und bei 30 % stagnierend oder sogar negativ. Noch immer würde zu oft nicht nachhaltig produziert und konsumiert. Der Kongress forderte ein deutliches Signal für mehr Engagement und Verbindlichkeit bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. > MEHR ERFAHREN 

Ökumenische Schöpfungszeit 2023

Der Ökumenische Tag der Schöpfung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Damit ihr das Leben in Fülle habt (Joh. 10,10)“. Kirsten Locker, Bildungsreferentin der Bremischen Evangelischen Kirche und Vorsitzende der ACK in Bremen erläutert: „Christi Wirken, seine Hingabe am Kreuz und die Verheißung Gottes, dass mit ihm ein Leben in Fülle möglich ist, schenken uns Hoffnung und Trost. Die Zusage von ‚Fülle‘ für das eigene Leben ist ein reicher Schatz, ein immaterieller zugleich.“ Die zentrale Feier des Ökumenischen Tag der Schöpfung findet zu Beginn der Schöpfungszeit am Freitag, dem 1. September 2023, in Bremen statt. Ab 14.00 Uhr ist ein Rahmenprogramm geplant, das nach dem zentralen Gottesdienst um 17.00 Uhr im Bremer Dom mit einem Vortrag und Empfang im Haus der Bürgerschaft fortgesetzt wird. Das Gottesdienstheft und weitere Materialien sind bei der ACK Deutschland verfügbar. > MEHR ERFAHREN

Anregungen zur Schöpfungszeit

Die öko-soziale Transformation ist ein drängenes Thema. Wie kann christlicher Glaube hilfreich werden für eine Beziehung zwischen uns und der Mitwelt? Wie kann unsere Beziehung zu Gott dazu beitragen, dass wir Menschen unsere Verbundenheit anerkennen. Die Aktion „Impulse zur Schöpfungszeit“ der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg möchte vom 1. September bis zum 4. Oktober mit täglichen Meditations- und Handlungsimpulsen einen vitalen Schöpfungsglauben fördern. Jeden Morgen in der „Schöpfungszeit“ erhalten Sie morgens eine Mail mit Anregungen zur geistlichen Besinnung, zur Meditation. > MEHR ERFAHREN 

Schöpfungstheologie und Umweltethik im Anthropozän | 21. September 2023 um 14:30 Uhr in Hamburg

Die ökologische Transformation braucht nicht nur Windräder, sondern auch eine andere Einstellung zu unserer natürlichen Umwelt und der Natur, die wir als Leib selbst sind. Am Nachmittag geht es bei der Veranstaltung der Evangelischen Akademie mit Klaas Huizing, Thorsten Moos, Katharina Wörn und Lukas Tank um die Frage, wie Schöpfungstheologie und Umweltethik die Herausforderungen des Anthropozäns reflektieren und welche Impulse sie dem notwendigen Kulturwandel geben können. Am Abend steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die Kirche als Institution und Faktor gesellschaftlicher Veränderungen spielen kann und sollte – mit Luisa Neubauer (Fridays for Future, angefragt), Umweltpastor Jan Christensen und dem Professor Klaas Huizing. > MEHR ERFAHREN

Traurigkeit, Wut und Frust erlauben und aushalten | Online 25. September 2023 um 18 Uhr

Wer sich selbst als „Erdling“ begreift, als elementar verbunden mit „Mutter Erde“, und sich darüber hinaus beispielsweise in der Klimabewegung politisch engagiert, muss immer mehr mit Traurigkeit, Wut, Frust und auch Verzweiflung umgehen lernen. Räume für einen solchen Umgang nehmen wir als Lücke wahr, sowohl in Gesellschaft als auch in Kirche. Wir möchten Ideen vorstellen und uns mit anderen darüber austauschen, wie solche Räume geschaffen werden können, in denen Verzweiflung ernst genommen – und gleichzeitig eingehegt wird. Eingeladen sind Menschen, die nach Wegen des Lebens in den ökologischen Krisen suchen. Spirituelle Traditionen werden eine große Rolle spielen. > MEHR ERFAHREN 

Klimaschutz und Nachhaltigkeit konkret | Fachtagung 4.-5. Oktober 2023 in Berlin

Kirchliche und diakonische Akteure
haben sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Die brennende Frage also lautet: Wie gelingt Klimaschutz praktisch? Die Fachtagung der Diakonie Deutschland, Akademie VRK und Akademie für Kirche und Diakonie gibt Impulse aus umweltpsychologischer Perspektive und taucht ein in ganz konkrete Praxiserfolge aus der sozialwirtschaftlichen Diakonie. Welche bewährten Modelle für die Umsetzung gibt es? Wie können wir unsere Organisationen und Einrichtungen mitnehmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität? Welche Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten können in Anspruch genommen werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Tagung. > MEHR ERFAHREN   

Herbstagung des Mainzer Kreises | 24.-26. Oktober 2023 in Freiburg

Das Netzwerk Mainzer Kreis ist eine offene, ökumenische Plattform für in Kirchen und kirchlichen Einrichtungen tätige Expertinnen und Experten im Themenbereich ökologische und faire Beschaffung. Der inhaltliche Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Thema Fleischkonsum sowie weltweite Rohstoffgerechtigkeit. Daneben gibt es die Möglichkeit zum Austausch über ökofairen Konsum und Beschaffung. Der Besuch in den Kaiserstühlen Samengarten rundet das Programm ab. > MEHR ERFAHREN

Unterwegs in die Postwachstumsgesellschaft | Tagung 11.-12.  November 2023 in Villigst

Ein nachhaltiger Umgang mit unserer Erde erfordert den Abschied vom Wachstum. Auf Wachstum ist aber das herrschende Lebens- und Wirtschaftsmodell fixiert. Auf der Tagung der Evangelischen Akademie Villigst wird diskutiert, ob ein Ausstieg aus dem Wachstum möglich, sozial gerecht und sinnvoll sein kann (Wolfang Kessler), oder ob die Vision eines "Grünen Wachstums" eine Alternative darstellt. Auch die technischen Lösungsmodelle für die Klimakrise sollen zur Diskussion gestellt (Jürgen Kretschmann) und mit der Frage nach dem Weg in eine nachhaltige, Post-Wachstums-Gesellschaft verbunden werden. > MEHR ERFAHREN

Aktionen


Bald geht´s los mit der Aktion: "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!"

Die Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" startet in wenigen Wochen mit dem Ziel, Türen in der Politik für Suffizienz zu öffnen. Wir wollen mindestens 10 Prozent der Bundestagsabgeordneten in ihren Wahlkreisen erreichen und sie ermuntern, offener für eine Diskussion über Suffizienzmaßnahmen zu sein. Positive Praxisbeispiele und konkrete politische Anregungen erzählen eine andere Geschichte als das ewige "Weiter-so" und weiten den Blick für Alternativen. Sie sind herzlich eingeladen, bei der Aktion ab September mitzumachen. Zeigen Sie den Abgeordneten Ihres Wahlkreises, dass Teile der Wähler:innen bereit sind für den Wandel. Hilfreiche Materialien finden Sie auf der Website. Offiziell startet die Aktion zur Ökumenischen Schöpfungszeit mit einer Auftaktveranstaltung auf der Bundesgartenschau in Mannheim am 9. September, bei der Kirche, Wissenschaft und Politik ins Gespräch kommen, wie Suffizienz zur Klimagerechtigkeit beiträgt. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird erfahrbar, was Suffizienz im Alltag bedeuten kann. Der politische Dialog braucht Zeit. Daher wird die Aktion mindestens ein Jahr laufen. Wer sich noch näher mit dem Thema beschäftigen möchte, kann sich in der Arbeitsgruppe engagieren, die die Aktion plant und vorbereitet. Das nächste Online-Treffen ist am 30. August 2023 um 11:30 Uhr. > KONTAKT

Churches for Future mobilisieren zum Klimastreik

Fridays for Future ruft am 15. September 2023 wieder zum globalen Klimastreik auf. Die Churches for Future unterstützen die Mobilisierung zum Klimastreik. Mit großer Sorge beobachten sie, dass trotz der sich zuspitzenden Klimakrise die Bereitschaft nachlässt, sich für Klimagerechtigkeit einzusetzen und Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Der Klimastreik bietet vielfältige Möglichkeiten, das Engagement der Kirchen öffentlich sichtbar zu machen und gerade in Zeiten der konfliktgeladenen Auseinandersetzung für die Bewahrung der Schöpfung Gesicht zu zeigen und die Ziele der Klimabewegung öffentlich zu unterstützen. Die Churches for Future haben daher Kirchenleitungen gebeten, zur Beteiligung am Klimastreik aufzurufen. Das nächste bundesweite Treffen der Churches for Future ist am 31. August 2023 um 13 Uhr, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. > KONTAKT

Veranstaltungen


5. September 2023 - 14 Uhr: Online-Inforunde zur ÖNK Suffizienz-Aktion

Was hat es mit der ÖNK-Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" auf sich? Was genau wollen wir mit der Aktion erreichen? Wie und warum soll ich mich beteiligen? Wir möchten mit dem offiziellen Start der Aktion im September zu einem Austausch über die geplanten Aktivitäten einladen. Wir werden die Aktion vorstellen und Lust machen, sich mit dem Thema Suffizienz zu beschäftigen und sich an der Aktion zu beteiligen. Es wird genügend Raum für Ihre Fragen geben. Neugierig geworden? > ANMELDUNG

9. September 2023 - 12 bis 17 Uhr: Auftakt zur Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" auf der Bundesgartenschau in Mannheim

Zum offiziellen Auftakt der Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" laden wir Sie nach Mannheim in den ökumenischen MöglichkeitsGarten ein, ein Ort, der auf wunderbare Weise zeigt, wie schön Suffizienz aussehen kann. Sie erwartet ein abwechslungsreicher Nachmittag. Im Mittelpunkt steht eine Talkrunde mit Gästen aus Kirche, Wissenschaft und Politik, die über den Beitrag von Suffizienz zum Einhalten der Klimaziele diskutieren werden. Sie werden aber auch die Möglichkeit haben, Praxisbeispiele gelebter Suffizienz kennenzulernen und zu erfahren, mit denen wir das Thema greifbar machen und Ihnen näherbringen wollen. > ANMELDUNG

13. September 2023 - 16 Uhr: Suffizienz-Werkstatt: "Warum wir mit der Politik über Genügsamkeit sprechen müssen“

Zentraler Baustein der ÖNK-Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" ist der Kontakt zu Bundestagsabgeordneten. Wir wollen Suffizienz in die politische Diskussion einbringen. Doch nicht alle sind vertraut, mit Abgeordneten zu sprechen und wissen nicht, wie sie den Kontakt aufnehmen und ins Gespräch kommen können. In dem Online-Werkstattgespräch, das gemeinsam mit Misereor durchgeführt wird, soll es genau darum gehen. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten der Advocacyarbeit und probieren es in einer Übung aus, bevor es ins Gespräch mit Johannes Wagner von den Grünen geht. > ANMELDUNG

26. September 2023 - 14 Uhr: Folgen unseres Konsums auf Partner - am Beispiel Papua-Neuguinea

Die Folgen des Klimawandels sind in Papua-Neuguinea spürbar: Der Anstieg des Meeresspiegels und das Versinken vorgelagerter Inseln führen zu Umsiedlungsmaßnahmen, extreme Trocken- und Regenperioden führen zum Ausfall der Ernten und bedingen lokale Hungersnöte. Die Landzerstörung durch Minen- und Bergbau sowie tropische Abholzung durch ausländische Firmen nimmt weiterhin zu. Für den Rohstoffbedarf der industriellen Staaten ist Papua-Neuguinea mit seinem Reichtum an Bodenschätzen ein begehrtes Terrain. Yanam Tamu aus Papua-Neuguinea ist derzeit als Freiwilliger an der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt im Einsatz und wird von den Folgen unseres Lebensstils auf seine Heimat berichten. > ANMELDUNG

12. Oktober 2023 - 14 Uhr: Online-Dialog zu "ZeroWaste"

Die Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen bringt mit ihrer Fortbildungsreihe "Zero Waste" Menschen nahe, wie sie Nachhaltigkeit in ihren Alltag integrieren und Müll vermeiden können, denn unsere Wegwerfgesellschaft belastet unsere Umwelt. Jessica Weidenhöffer und Friederike Kleemann stellen die Ziele des Projekts und ihre Erfahrungen mit der Fortbildungsreihe vor. Es interessiert uns dabei auch die Frage, ob das Angebot gut angenommen wird und im Sinne der Suffizienzaktion Teilnehmende bereit sind, ihren Alltag anders zu organisieren. > ANMELDUNG

8. November 2023 - 14 Uhr: Online-Dialog zu "Ressourcenwende"

Das Netzwerk Ressourcenwende ist ein Zusammenschluss von Akteur:innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft, die sich für eine global und generationsübergreifend gerechte Ressourcennutzung im Rahmen der ökologischen Belastungsgrenzen einsetzen. Dabei orientiert sich das Netzwerk am Prinzip der Suffizienz. Ziel ist, die oftmals verschwenderische Ressourcennutzung des globalen Nordens auf ein sozial-ökologisch verträgliches Maß zu reduzieren. Benedikt Jacobs, Koordinator des Netzwerks, wird die konkreten Ziele und Arbeitsweise des Netzwerks vorstellen. Gemeinsam werden wir überlegen, ob es Möglichkeiten für eine punktuelle Zusammenarbeit zur Suffizienz gibt. > ANMELDUNG

Weitere Hinweise


Podcast "Klimagerechter Frieden"

Das Militär hat gravierende Auswirkungen auf den Klimawandel, nicht nur im Krieg, sondern auch in Friedenszeiten. Etwa fünf Prozent der globalen Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto des Militärs. Trotzdem klammern Klimaschutzabkommen Armeen und ihre Strukturen vollständig aus. Die Klimabelastung durch Kriege und Militäreinsätze ist in der Debatte um Klimaschutz kaum präsent, viele Zusammenhänge unbekannt. Genau da setzt der Podcast an. > MEHR ERFAHREN

"Church of England" schließt Anlagen in Öl und Gas aus

Der Kirchenfinanzausschuss, der den Stiftungsfonds der Kirche von England in Höhe von 10,3 Milliarden Pfund verwaltet, hat beschlossen, alle verbleibenden Öl- und Gaskonzerne aus ihrem Anlageportfolio auszuschließen und wird auch alle anderen Unternehmen, die hauptsächlich in der Exploration, Produktion und Raffination von Öl oder Gas tätig sind, bis Ende 2023 ausschließen, es sei denn, sie orientieren sich wirklich an einem 1,5°C-Pfad. Bereits 2021 hatte die Kirche Investitionen in 20 Energiekonzerne wie BP oder Shell ausgeschlossen. > MEHR ERFAHREN

Bleiben Sie immer aktuell und gut informiert auf unserer Website.

Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

 

Ökumenisches Netzwerk Klimagerechtigkeit
Astrid Hake
Agathe-Lasch-Weg 16
22605 Hamburg
Deutschland

040-88181421
a.hake@oenwkg.de