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Aktuelles aus dem Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit
- 22. Juni 2023 -

Nachrichten aus dem Netzwerk


Ev. Kirche der Pfalz geht einen Schritt weiter beim Klimaschutz

Die Landessynode der Ev. Kirche der Pfalz hat im Mai ein Gesetz zu Klimaschutz und Artenvielfalt beschlossen. Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst appellierte: "Es wird keine Lösung ohne Bauchschmerzen geben." Was ihre Bauchschmerzen lindere, sei die Gewissheit, „dass wir das zusammen schaffen werden.“ Das neue Klimaschutzgesetz verbindet und erweitert bisherige Regelungen. Im Bereich Mobilität wird z.B. ein Bonus-System für Radnutzung eingeführt. Bei der Verpachtung von Kirchenland sollen Bio-Betriebe bevorzugt werden. Bei der Beschaffung setzt die Landeskirche auf ökologische und fair gehandelte Produkte. Die Verpflegung in Kindertagesstätten, Tagungshäusern oder bei Veranstaltungen soll verstärkt aus pflanzlicher Kost bestehen. Um die Ziele zu erreichen, wollen Landeskirche und Kirchenbezirke das Personal im Klimaschutz-Management aufstocken. > MEHR ERFAHREN 

Bischof Meier: „Das Tempo ist viel zu langsam“

Die dreitägige Jahrestagung Weltkirche und Mission widmete sich der Bewahrung der Schöpfung, der Bekämpfung von Armut und der sozial-ökologischen Transformation. Unter der Leitung von Bischof Dr. Bertram Meier (Augsburg), Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, diskutierten die Teilnehmer:innen die Aufgaben der Kirche im Kontext der Transformation. Bischof Meier betonte die Dringlichkeit der Situation: „Die Lage ist ernst, die Richtung stimmt, aber das Tempo ist viel zu langsam.“ Der Präfekt des vatikanischen Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung der Menschen, Kardinal Michael Czerny SJ, der Erzbischof von Mumbai, Kardinal Oswald Gracias und Bischof Meier unterstrichen, dass eine erfolgreiche Transformation ganzheitlich verstanden werden müsse und die soziale Dimension berücksichtigt werden sollte. Sie müsse sich für die Benachteiligten einsetzen – insbesondere für diejenigen, die heute oder in Zukunft unter den Folgen des Klimawandels und der Armutskrise leiden. > MEHR ERFAHREN 

7. Ökumenischer Klimapilgerweg auf dem Weg durch Bayern

Mit einem Entsendegottesdienst startete die Pilgergruppe vom Evangelischen Kirchentag in Nürnberg am 11. Juni in Richtung München. Mit im Gepäck ist die Resolution “Den Pariser Klimavertrag ohne Wenn und Aber umsetzen!”, die auf dem Kirchentag bei einer Veranstaltung mit Wirtschaftsminister Habeck von einer überwältigenden Mehrheit der 4700 Anwesenden verabschiedet wurde. Die Route von etwa 250 km Länge führt in 14 Etappen von Nürnberg über Kloster Plankstetten, Ingolstadt und Dachau nach München, bei der Schmerz- und Hoffnungspunkte aufgesucht werden. Auf dem Weg fand auch ein angeregter Austausch mit dem Bischof der Diözese Eichstätt, Gregor Maria Hanke O.S.B, statt. Die Pilgernden werden München am 25. Juni erreichen. Dort wird die Resolution an die Bayerische Staatsregierung, den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt sowie an die Evangelisch-Lutherische Kirche und die Erzdiözese München-Freising übergeben. > MEHR ERFAHREN 

KLJB enttäuscht von Klima-Zwischenverhandlungen in Bonn

Vom 5.-15. Juni fanden die Klima-Zwischenverhandlungen in Bonn zur Vorbereitung der 28. Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Dubai in einem halben Jahr statt. Unstimmigkeiten und das Vertagen von Entscheidungen prägten den Verhandlungsprozess. Die KLJB-Delegation, die die Verhandlungen über den gesamten Zeitraum kritisch begleitete, zeigte sich sehr unzufrieden mit dem Ausgang der Verhandlungen. „Es ärgert uns, dass die Haupt–Emittenten während der Zwischenverhandlungen geopolitische Spielchen führen und versuchen die Klimafinanzierung gegenüber den Minderungszielen ausspielen. Wenn wir jetzt nicht in Klimaschutz, Resilienzen und Treibhausgas-Minderung investieren, werden wir den Auswirkungen der Klimakrise in keiner Weise gerecht.“, betont Sarah Schulte-Döinghaus, Bundesvorsitzende der KLJB. > MEHR ERFAHREN 

Klimapolitik | Online 22. Juni 2023 um 18 Uhr

Emissionshandel, quo vadis? – Wir befänden uns noch immer auf einem „Highway to Hell“, so UN-Generalsekretär Guterres auf der Weltklimakonferenz in Ägypten. Gleichzeitig macht der Emissionshandel weltweit Karriere – in Deutschland, in Europa, und sogar in Asien, Ozeanien und Amerika. Doch mit welchem (Miss-)Erfolg? Wir fragen uns: Kann dieses Instrument tatsächlich nachhaltig die Klimakrise überwinden helfen? Wenn ja, wie? Und welche Rolle kann unsere Kirche dabei spielen? Die Veranstaltung findet statt in der Online-Seminarreihe zu Klimaschutz in den Kirchengemeinden der Ev. Kirche von Westfalen. > MEHR ERFAHREN

"Klimagerechtigkeit und Religion: „Ist Gott ein Grüner? " | Online 26. Juni 2023 um 20 Uhr

Mit seiner großen Aktualität und Dringlichkeit hat der Klimawandel inzwischen einen festen Platz im politischen Diskurs und den Medien. Heftig wird darüber diskutiert, was gegen die Umweltzerstörung getan werden kann. Religiöse Akteur*innen, die auf der theologischen Grundlage der Bewahrung der Schöpfung handeln, kommen selten zu Wort. Eine öffentliche Theologie entwickelt sich erst langsam. Doch es gibt sie. Das zeigen Gruppen wie GreenFaith, die ‘sacred activism’ betreiben. Mit den Gästen wird über ethische Fragen nach Selbsterkenntnis und Verantwortung sowie um das Potential von interreligiöser Kooperation gegen die Klimakatastrophe gesprochen. > MEHR ERFAHREN 

"Suffizienz – wie viel ist genug?" | Workshop 17. Juli 2023 in Freiburg um 9 Uhr

Suffizienz, kurz „das richtige Maß“, ist ein zentrales Konzept für Nachhaltigkeit, ohne das wir die Klimaziele nicht erreichen werden. Suffizienz ist dabei kein trockenes Modell, sondern macht Spaß und wirft Fragen auf: Wie sollen unsere Innenstädte der Zukunft aussehen? Wie können wir klimafreundlich verreisen? Und ganz generell: Was brauchen wir eigentlich für ein ‚gutes Leben‘? Der Grundlagen-Workshop für Multiplikator:innen der Kompetenzstelle Bildung für Nachhaltiges Handeln der Erzdiözese Freiburg vermittelt praxisnah einen Überblick über diesen Ansatz und seine Umsetzung. > MEHR ERFAHREN   

"Sozial ökologisch mobil" | Austauschforum 29. August 2023 in Köln um 9 Uhr

Das Erzbistum Köln und der Diözesan-Caritasverband laden zum fachlichen Austauschforum für klimagerechtes, sozial innovatives, nachhaltiges Handeln in Kirche, Wohlfahrt und Gesellschaft nach Köln ein. Im Mittelpunkt steht die sozial-ökologische Mobilität. Das Klima-Forum zeigt Entwicklungen auf, eröffnet Handlungsmöglichkeiten und bietet innovative Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis an. Eingeladen sind alle, die sich mit Klimafragen und Nachhaltigkeit befassen. Insbesondere Träger aus Caritas, Diakonie und weiteren Wohlfahrtsverbänden sowie aus Gemeinden und Diözesen und Vertreter:innen aus Politik und Sozialwirtschaft. > MEHR ERFAHREN

"Klimakrise als Herausforderung für Seelsorge im Sozialraum" | Online 7. September 2023 um 16 Uhr

Die Klimakrise bedroht zunehmend die psychische Gesundheit von Menschen. Zukunftsangst, Trauer, Vergeblichkeitserfahrungen und Schuld angesichts der menschengemachten Klimakatastrophe fordern Seelsorge heraus. Welchen Beitrag kann Seelsorge vor Ort zur Bewältigung der Klimakrise leisten? Impulse aus der lokalen Arbeit im Sozialraum, aus der Psychologists for Future-Bewegung sowie aus der Ökumene geben Anstöße für eine zukunftsweisende Seelsorgepraxis. > MEHR ERFAHREN

Denk- und Praxiswerkstatt Naturerfahrung | 20.–22. Oktober 2023 am Altmühlsee

An was denken wir, wenn wir "Natur" hören? Ans Paradies? An Klimakrise und Artensterben? Wo begegnen wir Natur überhaupt? Und was macht sie mit uns? 
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Wochenendes. Dafür gehen die Teilnehmenden zum einen raus „in die Natur" und setzen sich individuell mit ihr und sich selbst auseinander. Zum andern schauen sie gemeinsam in drei ganz verschiedene, einfach zu lesende Texte. Veranstalterinnen sind die ESG Passau, die Evangelische Akademie für Land und Jugend e.V. und die Akademie des VRK in Kooperation mit der Bundes-ESG. > MEHR ERFAHREN

Neues Mitglied im ÖNK

Wir begrüßen ein weiteres neues Mitglied aus NRW: der Kirchenkreis Düsseldorf hat sich Ende Mai unserem Netzwerk angeschlossen. Wir freuen uns über die weiteren Mitstreiter:innen vom Rhein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Aktionen


Politische Aktion im ÖNK: "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!"

Die Vorbereitungen für die Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" sind in vollem Gange. Die Aktion hat zum Ziel, mindestens 10 Prozent der Bundestagsabgeordneten zu erreichen und sie zu ermuntern, offener für eine Diskussion über Suffizienzmaßnahmen zu sein. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen anhand von Praxisbeispielen die Vorteile von Suffizienz aufzeigen und konkrete Anregungen machen. Beteiligen Sie sich am demokratischen Meinungsbildungsprozess und machen Sie den Abgeordneten Ihres Wahlkreises klar, dass Teile der Wähler:innen bereit sind für den Wandel. Offiziell startet die Aktion zur Ökumenischen Schöpfungszeit mit einer Auftaktveranstaltung auf der Bundesgartenschau in Mannheim am 9. September. Ab September werden Sie alle unterstützenden Materialien nutzen können. Wenn Sie sich intensiver in die Aktion einbringen möchten, sind Sie herzlich zum nächsten Treffen der Arbeitsgruppe am 12. Juli um 11.30 Uhr eingeladen. > KONTAKT

Churches for Future: 15. September zum Klimastreik

In den vergangenen Monaten ist es etwas stiller um die Fridays for Future geworden. Am 15. September 2023 wollen die Schüler:innen und jungen Erwachsenen aber wieder viele Menschen auf die Straßen bringen und die Politik an die 1,5 Grad Grenze lautstark erinnern. Die Churches for Future werden sich dem Protest anschließen. Wie das aussehen kann, ist Thema beim bundesweiten Treffen der Churches for Future am 22. Juni 2023 um 13 Uhr, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. > KONTAKT

Evangelischer Kirchentag 2023

Zufrieden und bereichert blicken wir auf den Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. An unserem gemeinsamen Stand mit der Kommunalen Ökumene Berlin Treptow-Köpenick und der CGW unter dem Motto "Ökumenisch für Klimagerechtigkeit" war reger Betrieb und immer etwas los. Viele Besucher:innen zeigten sich interessiert an dem kirchlichen Engagement für Klimagerechtigkeit. Dafür sorgten auch die verschiedenen Gesprächsrunden mit Gästen, zu denen wir an unseren Stand eingeladen hatten. Die Themen reichten von christlichem Klima-Aktivismus über die ökumenische Vernetzung bis zum Engagement auf Gemeindeebene oder in der globalen Perspektive.

Veranstaltungen


4. Juli + 5. September 2023 - jeweils 14 Uhr: Online-Inforunden zur ÖNK Suffizienz-Aktion

Was hat es mit der ÖNK-Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" auf sich? Was genau wollen wir mit der Aktion erreichen? Wie und warum soll ich mich beteiligen? Wir möchten vor dem offiziellen Start der Aktion im September zu einem Austausch über die geplanten Aktivitäten einladen. Wir werden die Aktion vorstellen und Lust machen, sich mit dem Thema Suffizienz zu beschäftigen und sich an der Aktion zu beteiligen. Es wird genügend Raum für Ihre Fragen geben. Neugierig geworden? > ANMELDUNG

9. September 2023 - 12 bis 17 Uhr: Auftakt zur Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" auf der Bundesgartenschau in Mannheim

Zum offiziellen Auftakt der Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" laden wir Sie nach Mannheim in den ökumenischen MöglichkeitsGarten ein, ein Ort, der auf wunderbare Weise zeigt, wie schön Suffizienz aussehen kann. Sie erwartet ein abwechslungsreicher Nachmittag. Im Mittelpunkt steht eine Talkrunde mit Gästen aus Kirche, Wissenschaft und Politik, die über den Beitrag von Suffizienz zum Einhalten der Klimaziele diskutieren werden. Sie werden aber auch die Möglichkeit haben, Praxisbeispiele gelebter Suffizienz kennenzulernen und zu erfahren, mit denen wir das Thema greifbar machen und Ihnen näherbringen wollen. > ANMELDUNG

13. September 2023 - 16 Uhr: Werkstattgespräch „Suffizienz meets Politik: Wie wir mit der Politik ins Gespräch kommen“

Zentraler Baustein der ÖNK-Aktion "Es reicht. Mehr Mut zu Suffizienz!" ist der Kontakt zu Bundestagsabgeordneten. Wir wollen Suffizienz in die politische Diskussion einbringen. Doch nicht alle sind vertraut, mit Abgeordneten zu sprechen und wissen nicht, wie sie den Kontakt aufnehmen und ins Gespräch kommen können. In dem Online-Werkstattgespräch, das gemeinsam mit Misereor durchgeführt wird, soll es genau darum gehen. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten der Advocacyarbeit und probieren es in einer Übung aus, bevor es ins Gespräch mit Johannes Wagner von den Grünen (angefragt) geht. > ANMELDUNG

12. Oktober 2023 - 14 Uhr: Online-Dialog zu "ZeroWaste"

Die Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen bringt mit ihrer Fortbildungsreihe "Zero Waste" Menschen nahe, wie sie Nachhaltigkeit in ihren Alltag integrieren und Müll vermeiden können, denn unsere Wegwerfgesellschaft belastet unsere Umwelt. Jessica Weidenhöffer und Friederike Kleemann stellen die Ziele des Projekts und ihre Erfahrungen mit der Fortbildungsreihe vor. Es interessiert uns dabei auch die Frage, ob das Angebot gut angenommen wird und im Sinne der Suffizienzaktion Teilnehmende bereit sind, ihren Alltag anders zu organisieren. > ANMELDUNG

8. November 2023 - 14 Uhr: Online-Dialog zu "Ressourcenwende"

Das Netzwerk Ressourcenwende ist ein Zusammenschluss von Akteur:innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft, die sich für eine global und generationsübergreifend gerechte Ressourcennutzung im Rahmen der ökologischen Belastungsgrenzen einsetzen. Dabei orientiert sich das Netzwerk am Prinzip der Suffizienz. Ziel ist, die oftmals verschwenderische Ressourcennutzung des globalen Nordens auf ein sozial-ökologisch verträgliches Maß zu reduzieren. Benedikt Jacobs, Koordinator des Netzwerks, wird die konkreten Ziele und Arbeitsweise des Netzwerks vorstellen. Gemeinsam werden wir überlegen, ob es Möglichkeiten für eine punktuelle Zusammenarbeit zur Suffizienz gibt. > ANMELDUNG

Weitere Hinweise


Konzept der planetaren Grenzen um Gerechtigkeit ergänzt

Eine internationale Gruppe von Wissenschaftler:innen hat in einer großen Studie "Gerechtigkeit" als einen neuen Faktor in das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen eingebracht. "Gerechtigkeit ist eine Notwendigkeit für die Menschheit, um innerhalb der planetarischen Grenzen zu leben. Dies ist eine Schlussfolgerung, die von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft in mehreren bedeutenden Umweltgutachten gezogen wurde. Es ist keine politische Entscheidung", sagt Studien-Mitautorin Prof. Joyeeta Gupta, Professorin für Umwelt und Entwicklung im globalen Süden an der Universität Amsterdam. "Die überwältigenden Beweise zeigen, dass ein gerechter und ausgewogener Ansatz für die Stabilität des Planeten unerlässlich ist. Ohne Gerechtigkeit können wir keinen biophysikalisch sicheren Planeten haben." > MEHR ERFAHREN

#beyondgrowth

Im Mai fand die internationale Konferenz "#BeyondGrowth" im Europäischen Parlament statt. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie eine Politik für Nachhaltigkeit in Europa ausgestaltet werden kann, die auf einem systemischen und transformativen Ansatz für wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit und dem dazugehörigen Governance-Rahmen basiert. Beteiligt waren Akteure aus der EU und der nationalen Politik, der Wissenschaft, der Sozialpartner, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Eine Dokumentation der Konferenz steht online zur Verfügung. > MEHR ERFAHREN

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