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Aktuelles aus dem Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit
- 19. April 2023 -

Nachrichten aus dem Netzwerk


#Unsere Generation - Unser Job

In einem gemeinsamen Appell haben sich hunderte von Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, NGOs, Kultur, Medizin und Kirchen (u.a. viele Mitglieder aus dem ÖNK) an die Bundesregierung gewendet und zu entschlossenem Handeln aufgerufen. Die Petition mahnt eindringlich, die Verantwortung wahrzunehmen und das Tempo in der Klimapolitik zu erhöhen."Wir alle gehören zur ersten Generation, die die Folgen der Erderhitzung spürt. Wir sind die Generation, die es so weit hat kommen lassen. Und wir gehören zur letzten Generation, die aufhalten kann, was uns droht: der globale Verlust unserer Kontrolle über die menschengemachte Klimakrise." Die Online-Petition wurde bereits von mehr 27.000 Menschen unterzeichnet und ist für weitere Unterzeichnungen offen. > MEHR ERFAHREN 

One Word: Der Kampf der Marshall-Inseln gegen die Klimakrise

Wo Klimawandel bedeutet, die Heimat zu verlieren: Auf den Marshallinseln kann es laut Prognosen 2050 aufgrund des steigenden Meeresspiegels soweit sein. Der Dokumentarfilm "One Word" lässt ausschließlich Menschen vor Ort zu Wort kommen, mit ihren Analysen und Ängsten, aber auch mit ihren Hoffnungen und Zukunftsideen. Die Doku eignet sich sehr gut für die Bildungsarbeit und kann bei den evangelischen und katholischen Medienzentralen ausgeliehen werden. Brot für die Welt hat ein Begleitmaterial zum Film erstellt. > MEHR ERFAHREN 

Globale Schuldenkrise gefährdet Kampf gegen Klimawandel

Der am 30. März vorgestellte Schuldenreport 2023 zeigt: 136 von 152 untersuchten Staaten im Globalen Süden sind kritisch verschuldet, 40 von ihnen sehr kritisch. Prognosen zeigen, dass sich die Situation durch den Krieg in der Ukraine und die globale Zinswende weiter verschlechtern wird. erlassjahr.de und Misereor appellieren daher an die Bundesregierung, dringend notwendige Reformen auf den Weg zu bringen. "Finanzielle Mittel, die in den Schuldendienst fließen, stehen nicht zur Verfügung, um die immer weiter wachsende Armut, die Klimakrise und den fortschreitenden Hunger zu bekämpfen." > MEHR ERFAHREN 

Brot für die Welt: Mit dem Rad zum Kirchentag

Von vielen Orten in Deutschland aus geht es mit dem Rad nach Nürnberg zum Evangelischen Kirchentag. Aus dem Norden startet zum Beispiel eine Tour am 24. Mai 2023 in Rendsburg. Zur Schlussetappe von circa 30 Kilometern treffen sich alle Radlerinnen und Radler am 7. Juni 2023 um 10:30 Uhr auf dem Neustädter Kirchenplatz in Erlangen. Von hier geht es gemeinsam durch die Straßen von Erlangen nach Nürnberg zum Lorenzer Platz. Dort erwarten Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt, und Oberbürgermeister Marcus König die Radpilger*innen. Anna-Nicole Heinrich, Präses der EKD-Synode, und Heinrich Bedford-Strohm, Evangelischer Landesbischof in Bayern, werden voraussichtlich ab Erlangen mitfahren. > MEHR ERFAHREN 

Vielfalt in den Blick nehmen - KLB startet Fotowettbewerb

Im Rahmen der Kampagne zur Biodiversität lädt die KLB Deutschland zu einem Fotowettbewerb ein. Gesucht werden die schönsten Fotos, die die Schönheit der Vielfalt, ihre Gefährdung oder die Aktivitäten und Aktionen, die zum Erhalt der Biodiversität beitragen, in den Blick rücken. Die 12 besten Fotos werden in einer Ausstellung und in einem Kalender veröffentlicht. Die Bilder sollen den Lauf der Jahreszeiten widerspiegeln. Einsendeschluss ist der 31.1.2024. Die Preisverleihung findet im April 2024 in Köln statt. > MEHR ERFAHREN 

Warten auf das Klimageld trotz großen Potentials

Das im Koalitionsvertrag versprochene Klimageld lässt weiter auf sich warten trotz offensichtlicher Vorteile. Klima- und Wirtschaftsminister Habeck warnte Ende Januar sogar, es könne noch bis 2025 dauern, bevor die Entlastung besonders einkommensschwacher Haushalte von steigenden CO2-Kosten umgesetzt werde. Es bedarf deutlich mehr Tempo, damit Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit nicht gegeneinander ausgespielt werden können. In einem Beitrag in der Zeitschrift Ökologischen Wirtschaften 1/2023 erläutert Dr. Sven Rudolph, Referent für sozial gerechte Klima- und Energiepolitik am Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen, warum das Klimageld nicht nur sinnvoll und praktikabel, sondern auch gerechtigkeitstheoretisch legitimierbar ist und daher umgehend umgesetzt werden muss. > MEHR ERFAHREN

Start des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzkonzept

Bewusst konsumieren, nachhaltig wirtschaften, global denken und sozial handeln. Diese Prinzipien sind seit mehr als dreißig Jahren fester Bestandteil der ökumenischen Arbeit für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung Ev.-luth. Landeskirche Sachsens. Nun soll ein Klimaschutzkonzept das Engagement stärker systematisieren und vorgeben, was die Landeskirche tun kann, um bis zu einem bestimmten Zeitpunkt mit all ihren Gemeinden, Werken und Einrichtungen klimaneutral zu werden. In einem partizipativen zweijährigen Prozess werden die Bestandteile des Klimaschutzkonzepts festgelegt. Es wird ein besonderer Wert darauf gelegt, dass die Bedürfnisse der Kirchgemeinden beachtet werden. > MEHR ERFAHREN

"Welterschöpfungstag 2023" | Hybrid-Aktionstag 27. April 2023 in Freiburg um 13.30 Uhr

Dieser Welterschöpfungstag rückt immer weiter nach vorne im Jahr. Der für Deutschland berechnete Welterschöpfungstag ist in diesem Jahr am 4. Mai. Rechnet man die Folgen unseres Lebensstils auf die gesamte Welt hoch, dann bräuchten wir drei Planeten, um die nötigen Ressourcen zu beschaffen. Die Katholische Akademie und Erzdiözese Freiburg stellen sich die Frage, was wir an unserem Lebensstil 
ändern können und müssen. Dafür steht jedes Jahr ein Bereich im Mittelpunkt, in dem die Folgen unseres Verbrauchs relevant sind, und diskutieren mit engagierten Expertinnen und Experten die Möglichkeiten für Alternativen und Veränderungen. Das Schwerpunktthema 2023 ist Verkehr und Mobilität. > MEHR ERFAHREN 

"Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann" | Teil III der Online-Reihe 27. April 2023 um 18 Uhr

Große Teile der Wirtschaft bekennen sich zum Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung. In der Studie „Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann“ im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz werden zahlreiche Vorschläge gemacht, wie die Wirtschaft ihr Engagement verstärken könnte. Wie kommen diese Vorschläge in der Wirtschaft an? Welche Transformationspfade sind denkbar und möglich? Welche Rolle könnten „mündige“ Kundinnen und Kunden spielen? Am Beispiel der Automobilindustrie und des Erfolgs- und Streitobjektes „SUV“ wird diskutiert, ob und wie es möglich sein könnte, wirtschaftliche Entwicklung an (umwelt )ethischen Kriterien zu orientieren. > MEHR ERFAHREN   

Webinar-Reihe zur Klimafinanzierung | Online 27. April, 4. + 10. Mai 2023 jeweils 14 Uhr

Die Klimafinanzierung, d.h. die finanzielle Unterstützung für die Länder des Globalen Südens bei Klimaschutz und Anpassung an die klimatischen Veränderungen, ist integraler Bestandteil der internationalen Klimapolitik und immer wieder Dreh- und Angelpunkt für ambitionierten Klimaschutz und dem besseren Schutz der verwundbarsten Bevölkerungsgruppen vor den Folgen des Klimawandels. Hier gibt es viele Baustellen – von den Rechentricks der Industrieländer bei der Ausweisung ihrer Klimafinanzierung, dem gerechten Zugang zu der Vielzahl bilateraler und multilateraler Kanäle und Fonds bis hin zu den politischen Herausforderungen beim Aufbau einer internationalen Unterstützungsarchitektur für die Bewältigung unvermeidlicher Verluste und Schäden. Brot für die Welt u.a. laden ein zu einer Webinar-Reihe zur Klimafinanzierung, die einen guten Überblick über wichtige Themen der deutschen und internationalen Klimafinanzierung geben soll. > MEHR ERFAHREN 

"BDKJ: ZUSAmmen – GErecht"| Sommerakademie vom 11.06. – 14.06. 2023 in Berlin

Die ZUSAGE – Jugendaktion globaler Solidarität ist eine Kooperation von MISEREOR und dem BDKJ. Zum Auftakt der Aktion findet eine politische Sommerakademie vom 11. bis 14. Juni in Berlin statt. Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema Klimagerechtigkeit mit dem Fokus auf Schäden und Verluste, genannt auch loss and damage. Wie können Staaten, die schon jetzt von der Klimakrise betroffen sind, im Schutz ihrer Bevölkerung unterstützt werden? Welche Maßnahmen sind notwendig, um gefährdete Gebiete zu schützen? Und welche Chancen haben wir noch, die Klimakrise abzumindern? Ein spannender Austausch mit Politiker*innen, Vertreter*innen der MISEREOR-Partnerorganisation IDIS aus den Philippinen sowie mit Akteuren der Zivilgesellschaft steht im Fokus. > MEHR ERFAHREN

"Die Zeit zu Handeln ist jetzt!" | Kongress 19. - 20. Juni 2023 in Berlin

2023 startet die zweite Halbzeit der Agenda 2030, die die Staatengemeinschaft im Jahr 2015 beschlossen hat. Es bleiben noch 7,5 Jahre, um diese ehrgeizige Transformationsagenda mit ihren Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) einzulösen. Der Umsetzungsstand der meisten der 17 Nachhaltigkeitsziele hinkt dem Zeitplan weit hinterher. Pandemie, Kriege und Klimakrise haben gar manche bereits erreichten Fortschritte wieder zunichte gemacht. Andere Entwicklungen machen Mut und zeigen, dass an vielen Orten eine sozial-ökologische Transformation schon im Gange ist. Auf dem Kongress von EKD, Diakonie, Brot für die Welt und der VRK Akademie wird nicht nur Bilanz gezogen, sondern auch anhand konkreter Praxisfelder über Zielkonflikte und wirkungsvolle Transformationshebel diskutiert. > MEHR ERFAHREN

Aktionen


Politische Aktion im ÖNK: "Es reicht! - Mehr Mut zu Suffizienz!"

Ohne eine absolute Reduktion des Energie- und Ressourcenverbrauchs werden wir unsere Klimaziele nicht erreichen. Dennoch spielt das Thema Suffizienz keine Rolle auf politischer Ebene. Das ÖNK plant deshalb eine Aktion "Es reicht! - Mehr Mut zu Suffizienz!" mit dem Ziel, politische Entscheidungsträger*innen zu ermuntern, offener für eine Diskussion über Suffizienzmaßnahmen zu sein. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen anhand von Praxisbeispielen die Vorteile von Suffizienz aufzeigen und konkrete Anregungen machen. Sie erhalten die Materialien und weitere Informationen zur Aktion in den kommenden Monaten. Die Aktion startet zur Ökumenischen Schöpfungszeit im September mit einer Auftaktveranstaltung auf der Bundesgartenschau in Mannheim. Wer Interesse hat, sich aktiv in die Vorbereitungen dieser Aktion mit eigenen Ideen einzubringen, ist herzlich willkommen. Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe findet am 28. April um 9.30 Uhr statt. > KONTAKT

Churches for Future unterstützen Tag der Klimademokratie

Die Churches for Future unterstützen den Tag der Klimademokratie. Ein breites Bündnis von NGOs ruft zum Mitmachen am 29. April 2023 auf. Die Idee: Überall im Land führen Bürger*innen und Gruppen an diesem Tag Klimagespräche mit Politiker*innen des Bundestages. Jeder und jede kann online per Video mitreden und brennende Klimafragen an die Bundestagsabgeordneten stellen. Je mehr sich beteiligen, desto lebhafter wird die Klimademokratie. > MEHR ERFAHREN

Evangelischer Kirchentag 2023

Der nächste Evangelische Kirchentag findet vom 7.-11. Juni 2023 in Nürnberg statt. Das ÖNK wird mit einem gemeinsamen Stand mit der Kommunalen Ökumene Berlin Treptow-Köpenick und der CGW mit dem Titel "Ökumenisch für Klimagerechtigkeit" vertreten sein. Wir werden an den Stand verschiedene Gäste zum Gespräch einladen und eine interaktive Aktion durchführen. Wir freuen uns auch über Mitglieder, die uns am Stand besuchen oder die das ÖNK am Stand vertreten.  Wer Interesse an der Mitwirkung am Stand hat, melde sich bitte in der Geschäftsstelle. Das ÖNK wirkt daneben mit einem Workshop #AlleFürsKlima im Programm des Zentrums Schöpfungsverantwortung mit. > KONTAKT

Katholikentag 2024

Der 103. Deutsche Katholikentag 2024 vom 29. Mai bis 2. Juni 2024 in Erfurt wirft seine Schatten voraus. Die Planungen haben bereits begonnen. Das Leitwort lautet Zukunft hat der Mensch des Friedens. Die Katholikentagsleitung will mit dem biblischen Psalmvers 37,37b daran erinnern, dass Frieden auch heute eine zentrale Herausforderung ist und einer Haltung der Offenheit und Redlichkeit bedarf. Bis zum 17. April war das Bewerbungsverfahren für thematische Programmvorschläge offen. Das ÖNK hat zusammen mit den Christians for Future einige Anregungen für eine Podiumsveranstaltung, für Workshops und Andachten eingereicht.

Veranstaltungen


20. April 2023 - 9 Uhr: Online-Training zur Entwicklung von politischen Strategien

Der einmal im halben Jahr stattfindende 2,5 stündige Workshop zur Entwicklung von politischen Strategien und Stärkung von Bündnissen richtet sich an Mitglieder im Netzwerk und an Interessierte.  Auf Grundlage von Akteursanalyse und Pillars of Support wird in diesem Training herausgearbeitet, wer potentielle Bündnisparter*innen und einflussreiche Entscheidungsträger*innen sind und wie man sie erreicht. Dabei unterstützen Methoden wie das Spektrum der Verbündeten und das PowerMapping, die im Laufe des Trainings an einem realen Beispiel aus der eigenen politischen Arbeit Anwendung finden. Es geht darum, in unserem kirchlichen Kontext unseren Handabdruck zu vergrößern. > MEHR ERFAHREN

24./25. April 2023: Netzwerktreffen 2023 in Fulda

Das bundesweite ÖNK-Netzwerktreffen ist die beste Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen und gemeinsame Ideen zu spinnen. Das Treffen 2023 findet vom 24.-25. April in Fulda statt. Das Netzwerktreffen 2023 wird das Thema "Suffizienz als politische Richtschnur" aufgreifen. Dr. Matthias Schmelzer, Soziologe und Experte für Postwachstum, wird uns einen Impuls geben zur Bewertung von Suffizienzmaßnahmen aus wirtschaftlicher Perspektive. Markus Wolter, Referent für Landwirtschaft und Ernährung bei Misereor, wird eine Einordnung vornehmen, wie politische Maßnahmen Anreize schaffen können, auf klimaschädliche Nahrungsmittel zu verzichten. Im zweiten Teil des Treffens werden wir von den Derian Boer von der BUNDjugend hören, welche Erfahrungen sie mit einer Suffizienz-Kampagne gemacht haben. Dies soll uns bei der Umsetzung der geplanten Aktion im ÖNK helfen und inspirieren. > ANMELDUNG

4. Mai 2023 - 14 Uhr: "Auf dem Weg zur Klimaresilienz"

In zahlreichen Ländern im globalen Süden leiden schon heute viele Partnerorganisationen und Partnerkirchen unter den Folgen der Klimakrise. Mit kreativen und auch inspirierenden Ansätzen und Methoden versuchen Partnerorganisationen, sich den veränderten Bedingungen anzupassen und widerstandsfähig zu werden. Markus Wolter, Referent bei Misereor für Landwirtschaft und Ernährung, wird in dem Online-Dialog Beispiele aus Indien und Sri Lanka vorstellen, die Mut machen und von denen wir lernen können. Dieser Austausch ist nicht nur für Menschen aus der internationalen Partnerarbeit interessant, sondern für alle, die sich Gedanken machen, wie wir uns auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten können. > ANMELDUNG

15. Juni 2023 - 15 Uhr: "#KlimaFairness"

Der faire Handel hilft dabei, Kleinbäuerinnen und -bauern durch zukünftsfähige Produktionsweisen widerstandsfähiger gegen Klimafolgen zu machen. Darum legt Fairtrade Deutschland 2023 den Fokus auf die Frage, wie diese positiven Wirkungen weiter ausgebaut werden können. Die Kampagne #KlimaFairness macht auf die Auswirkungen der Klimakrise auf Kleinbäuer*innen und ihre Rolle bei der Eindämmung der Erderhitzung aufmerksam durch Aktionen und Veranstaltungen. Edith Gmeiner von Fairtrade Deutschland wird die Kampagne vorstellen und mit Ihnen diskutieren, wie die Ansätze des fairen Handels mit Klimagerechtigkeit verknüpft werden. > ANMELDUNG

Weitere Hinweise


Fairer Beitrag zum Pariser Klimaabkommen

Anfang April waren Mitglieder des Climate Vulnerable Forums (CVF) zu Besuch in Berlin und im Austausch mit der Klima-Allianz. Das Süd-Süd-Forum vertritt die 58 Staaten, die am stärksten anfällig für die Folgen der Klimakrise sind. Ihre Publikation „NDC Traffic Light Assessment Report“ von November 2022 analysiert nicht nur, wie sehr die Klimaschutzpläne verschiedener Länder mit dem 1,5 Grad-Ziel aus Paris kompatibel sind. Sie beleuchtet auch, welche Anteile an Treibhausgasen Ländern noch zur Verfügung stehen, wenn sie einen fairen Beitrag zur 1,5 Grad Grenze leisten wollen. > MEHR ERFAHREN

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