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Aktuelles aus dem Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit - 24. Januar 2023 -
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Nachrichten aus dem Netzwerk
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Moratorium für Kohleabbau in Lützerath
Eine Reihe von kirchlichen Institutionen wie die Evangelische Kirche im Rheinland, der BDKJ oder Misereor fordern ein sofortiges Moratorium für den Kohleabbau in Lützerath. Die Organisationen teilen die Sorge der Protestierenden um die Auswirkungen der Kohleverstromung auf das Klima. Nach der gültigen Rechtslage sei RWE das Abbaggern der Braunkohle zwar erlaubt, aber angesichts widersprüchlicher Gutachtenlage sei eine Neubewertung der Situation erforderlich. Weihbischof Lohmann, der in der Deutschen Bischofskonferenz für Umwelt- und Klimafragen zuständig ist, hob in seiner Stellungnahme zur Räumung von Lützerath hervor, dass Rechtsstaatlichkeit und Verzicht auf Gewalt unerlässlich seien und die Ausgestaltung der Klimapolitik in der Verantwortung bei der Politik liege. EKD-Ratsvorsitzende, Annette Kurschus, mahnte zu gewaltfreier Lösung und Zusammenhalt der Gesellschaft, während Präses Anna-Nicole Heinrich sich mit den Protestierenden solidarisierte und sich bei ihnen für ihren Einsatz bedankte. |
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Neue theologische Arbeitsgruppe zur Klimakrise
Auch in Theologie und Kirche sind Nachhaltigkeit und Klimaschutz zunehmend handlungsleitend – und dabei in ihrer theologischen Einordnung und Deutung umso umstrittener je konkreter sie werden. Vor diesem Hintergrund wurde im Arbeitsbereich "Religion, Recht und Kultur" bei der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die die theologischen Horizonte und dogmatischen und ethischen Implikationen einer Theologie in der Klimakrise ausleuchtet. > MEHR ERFAHREN |
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Ev. Kirche im Rheinland: Zukunftsplan "Das geht! Klima.Gerecht.2035" beschlossen
Die Evangelische Kirche im Rheinland will ab 2035 nur noch Gebäude betreiben, die netto treibhausgasneutral sind. Um das Ziel zu erreichen, müssen alle Ebenen der Landeskirche bis 2027 eine Gebäudebedarfsplanung durchführen. So kann entschieden werden, welche der Gebäude der 627 Gemeinden, der 37 Kirchenkreise und der Landeskirche energetisch instandgesetzt oder aufgegeben werden. Die Kirchenleitung wird durch den Beschluss auch beauftragt, einen breit angelegten und partizipativen Diskurs einzuleiten. > MEHR ERFAHREN |
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Internationale Grüne Woche in Berlin
Die KLB Deutschland ist mit einem Stand auf dem Campus Ländliche Räume bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin vertreten. Klimaschutz und die Kampagne "ACHTUNG: LEBEN! Vielfältig und großartig" sind die Themen, die im Vordergrund stehen. Zur Mittagszeit lädt die KLB verschiedene Gesprächspartner*innen an ihren Stand. Unter anderem ist das ÖNK für "KLB im Dialog mit.." vorgesehen. In den Fachforen unter dem Motto Land.Kann.Klima kommen verschiedene Aspekte zum Klimaschutz im ländlichen Regionen zur Sprache. > MEHR ERFAHREN |
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Escape Rooms zur Klimagerechtigkeit
Escape Rooms stehen hoch im Kurs bei den Bildungsträgern. Die Gemeinde N hat den spannenden Escape Room Kopro entwickelt. Internationale Delegierte aus den Bereichen Gerechtigkeit, Frieden und Umwelt treffen sich auf einer Konferenz, um Maßnahmen gegen die Probleme unserer Zeit zu diskutieren. Das Computersystem macht sich selbstständig und verriegelt alle Türen. Die Delegierten dürfen den Raum erst wieder verlassen, wenn sie Lösungen für einige der globalen Probleme gefunden haben. Brot für die Welt hat für den Einsatz in Schulen und Gemeinden ein Escape Game zur Klimakrise entwickelt. Bei der Challenge Klimakrise geht es darum herauszufinden, was die Ursachen des Klimawandels sind. Welche Auswirkungen hat er auf Menschen, Tiere und Pflanzen und was können wir dagegen tun? |
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"Earth Emotions" | Online-Veranstaltung 6. Februar 2023 um 20 Uhr
Die Melanchthon Akademie in Köln setzt sich mit spirituellen Fragen in der ökologischen Krise auseinander und lädt zu einem Online-Abend über die "Earth Emotions" des australische Naturphilosophen Glenn Albrecht ein. Der Australier sucht nach neuen Begriffen, um das zu beschreiben, was wir in der Klimakatastrophe, fühlen, spüren und erkennen mit dem Ziel, handlungsfähig zu werden und die kommende Zeit gestalten zu können. An dem Abend erfahren Sie mehr über Albrechts Ideen. > MEHR ERFAHREN |
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"Klimarassismus" | Online-Veranstaltung am 8. Februar 2023 um 19 Uhr
Weltweit blockieren rechte Parteien und Netzwerke den Schutz des Klimas. Sie leugnen den Klimawandel und versuchen Verlustängste zu instrumentalisieren. Prof. Dr. Matthias Quent analysiert die Gefahren des Rückschlags gegen eine ökologische Transformation und mit welchen Netzwerken und Argumentationen rechte Akteure sich gegen eine klimagerechte Zukunft stellen. Was hat das mit unserem Alltag zu tun? Was können wir für Klima und Gerechtigkeit tun? Diesen Fragen geht die Online-Veranstaltung der Ev. Akademie im Rheinland nach. > MEHR ERFAHREN |
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"One struggle one fight? Klima(un)gerechtigkeit aus schwarzer Perspektive" | Online-Seminar am 9. Februar 2023 um 9 Uhr
Hinter den Forderungen für Klimagerechtigkeit der sozialen Bewegungen verbirgt sich oft eine eurozentrische Perspektive, die Fragen globaler sozialer Ungleichheit nicht hinreichend thematisiert. Dabei zeigt sich die Klimakrise in erster Linie als soziale Krise, in der die Ausbeutung von Mensch und Natur eng miteinander verwoben sind. Die Referent*innen Nene Opuku und Tatu Hey reflektieren in dem Workshop von Brot für die Welt den Zusammenhang von Klimakrise, Rassismus und globaler Verantwortung und zeigen Handlungsoptionen auf individueller und struktureller Ebene auf. > MEHR ERFAHREN |
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Die Enzyklika Laudato Si: Schöpfungsspiritualität praktisch gedacht | Online-Workshop 28. Februar 2023 um 18 Uhr
Die Enzyklika Laudato si wird an manchen Stellen sehr konkret. Welche Impulse uns die Enzyklika für die Weiterentwicklung unserer Haltungen und Handlungen geben kann, erarbeitet die Referentin Judith Göd, Referentin für Spiritualität im Erzbistum Köln, in diesem Workshop mit den Teilnehmenden. Der Online-Workshop ist auf 20 Personen begrenzt. > MEHR ERFAHREN |
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Klima und Gerechtigkeit: global und regional | Tagung 10. - 11. März 2023 in Ludwigshafen
Die Weltgemeinschaft ist bisher nicht sehr erfolgreich, den globalen Temperaturanstieg wirksam zu begrenzen. Die Tagung des Bistum Speyer und der Katholischen Akademie Rhein-Neckar nimmt eine Standortbestimmung zur Klimakrise vor und untersucht, woran Klimaschutz (bisher) scheiterte. Es werden Aspekte der globalen Gerechtigkeit betrachtet und Verursacher und Hauptbetroffenen der Klimakrise näher beleuchtet. Noch verfügen wir über Möglichkeiten zum Umsteuern – einige davon lernen die Teilnehmenden dieser praxisorientierten Tagung kennen. > MEHR ERFAHREN |
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"Die Zeit zu Handeln ist jetzt!" | Kongress 19. - 20. Juni 2023 in Berlin
2023 startet die zweite Halbzeit der Agenda 2030, die die Staatengemeinschaft im Jahr 2015 beschlossen hat. Es bleiben noch 7,5 Jahre, um diese ehrgeizige Transformationsagenda mit ihren Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) einzulösen. Der Umsetzungsstand der meisten der 17 Nachhaltigkeitsziele hinkt dem Zeitplan weit hinterher. Pandemie, Kriege und Klimakrise haben gar manche bereits erreichten Fortschritte wieder zunichte gemacht. Andere Entwicklungen machen Mut und zeigen, dass an vielen Orten eine sozial-ökologische Transformation schon im Gange ist. Auf dem Kongress von EKD, Diakonie, Brot für die Welt und der VRK Akademie wird nicht nur Bilanz gezogen, sondern auch anhand konkreter Praxisfelder über Zielkonflikte und wirkungsvolle Transformationshebel diskutiert. > MEHR ERFAHREN |
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Neues Mitglied im ÖNK
Eine weitere Gruppe aus Baden-Württemberg hat sich dem ÖNK angeschlossen. Wir freuen uns, dass mit der BDKJ / BJA Fachstelle Globales Lernen Rottenburg-Stuttgart die Netzwerkexpertise im Bildungsbereich gestärkt wird und Interesse an politischen Aktionen besteht. Herzlich willkommen im ÖNK!
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Suffizienz als politische Richtschnur
Das Thema Suffizienz gewinnt für zahlreiche Mitglieder an Bedeutung, spielt in der politischen Debatte aber kaum eine Rolle. Diese wesentliche und wirksame Strategie wird von der Politik weitgehend ausgeblendet oder aufgrund von starken Widerständen vermieden. Die Kirchen nehmen in Texten und Empfehlungen Bezug zur Suffizienz und können den freiwilligen Verzicht auch theologisch gut begründen. Auf dieser Grundlage plant das ÖNK eine Aktion / "Kampagne" mit dem Ziel, Suffizienz stärker in das Bewusstsein politischer Entscheidungsträger*innen zu bringen. Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. Sobald dies der Fall ist, werden wir über die Aktion berichten und zur Beteiligung einladen. Wer an den konkreten nächsten Schritten der Aktion mitwirken möchte, ist herzlich eingeladen eigene Ideen einzubringen. Das nächste Treffen der Politik-AG wird am 26.01.2023 um 10 Uhr sein. > KONTAKT |
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Churches for Future mit neuen Positionen zum Klimastreik
Der nächste globale Klimastreik von Fridays for Future kündigt sich an. Am 3. März werden wieder bundesweite Demonstrationen stattfinden, zu denen auch Churches for Future aufruft. Eine Gruppe der Churches for Future hat ein Positionspapier mit Forderungen an Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft entworfen, das die Grundlage für die zukünftigen Klimastreiks bilden wird. Anhand dieser Stellungnahme wird eine Aktion zum Klimastreik entworfen zur Mobilisierung und zum Demonstrieren. Die Gruppe trifft sich zu den weiteren Überlegungen am Freitag, den 27. Januar um 11 Uhr. Wer dabei sein möchte, melde sich bitte in der Geschäftsstelle. Vertreter*innen von Churches for Future waren im Januar zudem präsent in Lützerath, in Berlin auf der Demonstration "Wir haben es satt" und in Hamburg bei einer Aktion der Parents for Future "People over Profit". > KONTAKT |
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Evangelischer Kirchentag 2023
Der nächste Evangelische Kirchentag findet vom 7.-11. Juni 2023 in Nürnberg statt. Das ÖNK wird mit einem gemeinsamen Stand mit der Kommunalen Ökumene Berlin Treptow-Köpenick und der CGW mit dem Titel "Ökumenisch für Klimagerechtigkeit" vertreten sein. Der Stand wird die Möglichkeit bieten, auch mit weiteren Mitgliedern des ÖNK und Kooperationspartnern ein gemeinsames Standprogramm auf die Beine zu stellen. Wer daran Interesse hat, melde sich bitte in der Geschäftsstelle. Das ÖNK wirkt daneben mit einem Workshop #AlleFürsKlima im Programm des Zentrums Schöpfungsverantwortung mit. > KONTAKT |
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9. Februar 2023 - 13 Uhr: "Quo vadis ÖNK?"
Neben dem ÖNK gibt es weitere kircheninterne Netzwerke und Initiativen, die einen Beitrag zu Klimagerechtigkeit und zum notwendigen sozial-ökologischen Wandel leisten wie der Ökumenische Prozess "Umkehr zum Leben" (ÖP). Da sich Themen und Aufgaben sehr ähneln, wollen wir in diesem Jahr prüfen, ob eine engere Kooperation und / oder die Entwicklung eines gemeinsamen Netzwerkes die Reichweite und die Stärke kirchlicher Positionen erhöhen kann. Wir werden dazu mit dem ÖP in einen Dialog zu treten und die Chancen für eine engere Zusammenarbeit auszuloten. Der Diskussionsprozess ist ergebnisoffen gestaltet und lässt alle denkbaren Optionen zu. Da der Prozess mögliche Veränderungen für unser Netzwerk bedeuten kann, möchten wir Sie über den aktuellen Stand und die Möglichkeiten der weiteren Entwicklung informieren am 9. Februar um 13 Uhr in einer offenen Gesprächsrunde und Ihre Einschätzungen und Meinungen hören. > ANMELDUNG |
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16. Februar 2023 - 15 Uhr: "Tempo machen beim Klima"
Das Erzbistum Köln hat das Thema Klima- und Umweltschutz lange vernachlässigt, aber holt mit großem Tempo auf. Das Ziel ist, bis 2030 klimaneutral und schöpfungsfreundlich zu sein. Dafür hat das Erzbistum einen ambitionierten Plan entwickelt, die Kommunikationsstrategie geändert und neue Stellen eingerichtet. Worin liegen die Gründe für diese erfolgreiche Entwicklung? Welche Faktoren haben eine Rolle gespielt? In dem Online-Dialog wird der Umweltbeauftragte Christian Weingarten seine Erfahrungen mit uns teilen und Einblick geben in die Arbeit im Erzbistum Köln. > ANMELDUNG |
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2. März 2023 - 9 Uhr: Online-Training zur Entwicklung von politischen Strategien
Der einmal im halben Jahr stattfindende 2,5 stündige Workshop zur Entwicklung von politischen Strategien und Stärkung von Bündnissen richtet sich an Mitglieder im Netzwerk und an Interessierte. Auf Grundlage von Akteursanalyse und Pillars of Support wird in diesem Training herausgearbeitet, wer potentielle Bündnisparter*innen und einflussreiche Entscheidungsträger*innen sind und wie man sie erreicht. Dabei unterstützen Methoden wie das Spektrum der Verbündeten und das PowerMapping, die im Laufe des Trainings an einem realen Beispiel aus der eigenen politischen Arbeit Anwendung finden. Es geht darum, in unserem kirchlichen Kontext unseren Handabdruck zu vergrößern. > MEHR ERFAHREN |
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29. März 2023 - 14 Uhr: "Folgen von Krieg und Militär auf das Klima"
Die Klimafolgen durch Krieg und Militär geraten oftmals aus dem Blick und finden in der Debatte um Klimaschutz selten Erwähnung. Dabei verursachen nicht nur die Kriegshandlungen, sondern auch der Wiederaufbau immense ökologische Folgen. Mit Sorge blickt der evangelische Friedensverband, dem die Friedensbeauftragten der evangelischen Landeskirchen wie auch der Freikirchen angehören, auf die Klimafolgen durch das Militär und sieht auch eine Aufgabe der Kirchen, auf diese Problematik stärker aufmerksam zu machen. Michael Kettelhoit, Referent bei der EAK, wird in dem Online-Dialog auf die Zusammenhänge und die Rolle der Kirchen eingehen. > ANMELDUNG |
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4. April 2023 - 14:30 Uhr: "Ökumenische Schöpfungszeit 2023"
In jedem Jahr sind Christ*innen weltweit eingeladen, sich in der Ökumenischen Schöpfungszeit vom 1. September bis 4. Oktober mit der Bewahrung der Schöpfung in Gottesdiensten und Aktionen auseinanderzusetzen. Mit einer zentralen Feier am ökumenischen Schöpfungstag am 1. September wird die Zeit eingeläutet. Die zentralen Aktivitäten werden von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland vorbereitet und durchgeführt. In diesem Jahr werden die Feierlichkeiten in Bremen stattfinden. Pfarrer Marius-Adrian Cӑlin, Referent für Kirche und Gesellschaft bei der ACK, wird einen Einblick geben in die diesjährigen Planungen zur ökumenischen Schöpfungszeit. Der Austausch bietet die Möglichkeit, eigene Vorhaben in den Blick zu nehmen. > ANMELDUNG |
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24./25. April 2023: Netzwerktreffen 2023 in Fulda
Das bundesweite ÖNK-Netzwerktreffen ist die beste Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen und gemeinsame Ideen zu spinnen. Das Treffen 2023 findet vom 24.-25. April in Fulda statt. Das Netzwerktreffen 2023 wird das Thema "Suffizienz als politische Richtschnur" aufgreifen. Dr. Matthias Schmelzer, Soziologe und Experte für Postwachstum, wird uns einen Impuls geben zur Bewertung von Suffizienzmaßnahmen aus wirtschaftlicher Perspektive. Markus Wolter, Referent für Landwirtschaft und Ernährung bei Misereor, wird eine Einordnung vornehmen, wie politische Maßnahmen Anreize schaffen können, auf klimaschädliche Nahrungsmittel zu verzichten. Im zweiten Teil des Treffens werden wir die geplante Aktion im ÖNK vorstellen und gemeinsam überlegen, wie wir sie praktisch mit den Mitgliedern umsetzen. > ANMELDUNG |
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4. Mai 2023 - 14 Uhr: "Auf dem Weg zur Klimaresilienz"
In zahlreichen Ländern im globalen Süden leiden schon heute viele Partnerorganisationen und Partnerkirchen unter den Folgen der Klimakrise. Mit kreativen und auch inspirierenden Ansätzen und Methoden versuchen Partnerorganisationen, sich den veränderten Bedingungen anzupassen und widerstandsfähig zu werden. Markus Wolter, Referent bei Misereor für Landwirtschaft und Ernährung, wird in dem Online-Dialog Beispiele aus Indien und Sri Lanka vorstellen, die Mut machen und von denen wir lernen können. Dieser Austausch ist nicht nur für Menschen aus der internationalen Partnerarbeit interessant, sondern für alle, die sich Gedanken machen, wie wir uns auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten können. > ANMELDUNG |
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